Zuletzt war er am Institut für Kommunikationswissenschaft der Friedrich-Schiller-Universität Jena an der Professur für Digitalisierung und Öffentlichkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter beschäftigt. Darüber war er im Projekt Pat-in-Fo am Universitätsklinikum Jena tätig, welches den Unterstützungsbedarf von klinisch Forschenden in Bezug auf partizipative Forschung untersucht.
Dominik Daube hat zunächst den Bachelor in Kommunikationswissenschaft und Rechtswissenschaft und 2019 den Masterabschluss in Gesundheitskommunikation an der Universität Erfurt gemacht.
In seiner in Kürze an der Universität Jena abzuschließenden Promotion bei Prof. Dr. Doreen Reifegerste (Universität Bielefeld) und Sen.-Prof. em. Dr. Georg Ruhrmann (Friedrich-Schiller-Universität Jena) beschäftigt er sich mit dem demenzbezogenen Informationsverhalten von Angehörigen von Menschen mit Demenzen, unter besonderer Berücksichtigung einer partizipativen Entscheidungsfindung.
Seine Forschungsinteressen und Erfahrungen in der Hochschullehre bringt Dominik Daube aktuell auch in die Fachgruppe Gesundheitskommunikation der DGPuK ein. Er ist Mitgründer und aktuell Leiter der Arbeitsgruppe "Lehre in der Gesundheitskommunikation" und seit November 2023 erster Mittelbausprecher der Fachgruppe Gesundheitskommunikation.
Zusammen mit Dr. Mirjam Jenny wird Dominik Daube in den kommenden drei Jahren das neue, vom Bundesministerium für Gesundheit geförderte Forschungsprojekt "HEATCOM" am Institute for Planetary Health Behaviour (IPB), durchführen. Darin geht es um die Erforschung von menschlichem Verhalten für eine wirksame Hitzekommunikation.
Lieber Dominik Daube - herzlich willkommen & viel Erfolg!