Silvia Weko und Laima Eicke haben soeben eine Studie vorgelegt, in der die beiden Doktorandinnen an der Willy Brandt School of Public Policy der Universität Erfurt untersuchen, ob eine starke Industrie für erneuerbare Energien zu einer ehrgeizigeren Politik für erneuerbare Energien führt.
Die Pandemie hat gezeigt: Wir haben Nachholbedarf in Sachen Gesundheitskommunikation. Mit Prof. Dr. Cornelia Betsch sprechen wir im Podcast über die gesellschaftliche Bedeutung von Gesundheitskommunikation, die Rolle der Psychologie dabei und was wir diesbezüglich aus der Pandemie gelernt haben.
An der Universität Erfurt ist unter der Leitung von Andrea Schmid, Professorin für Inklusive Unterrichtsforschung mit dem Schwerpunkt Lernen, eine Fröbel-Forschungsstelle ins Leben gerufen worden.
Am 30. Juni 1972 hielt der Theologe Dr. Heino Falcke, damals Rektor des Predigerseminars Gnadau und ab 1973 Erfurter Propst, in Dresden einen Vortrag vor der Synode des Bundes der Evangelischen Kirchen in der DDR (BEK). Prof. Dr. Michael Haspel erinnert an die nachhaltige Wirkung seiner Worte.
In Stuttgart ist am Wochenende der 102. Katholikentag zu Ende gegangen. Mit dabei war auch der Erfurter Liturgiewissenschaftler Professor Benedikt Kranemann. Hier berichtet er von seine Eindrücken.
Newtown, Parkland, Uvalde – immer wieder werden in den USA Schüler*innen und Lehrende Opfer von Amokläufern. Und immer wieder stellt sich die Frage: Wie kann so etwas geschehen? Prof. Dr. Anne Nassauer erläutert, welche Faktoren Schulmassaker in den USA begünstigen.
Provenienzforschung ist längst eine zentrale Aufgabe von bestandshaltenden Institutionen. Auch die Forschungsbibliothek Gotha der Uni Erfurt geht der Frage nach den Lücken in ihren Sammlungen nach – und denen, die einzelne ihrer Stücke vielleicht woanders hinterlassen haben.
Steven Sello forscht am Max-Weber-Kolleg der Universität Erfurt im Rahmen seiner Doktorarbeit über Lebensratgeberliteratur. Dass sich sein Werdegang selbst liest, als wäre er von einem Ratgeber inspiriert, sei aber reiner Zufall, versichert der Forscher im Gespräch.
Was bedeutet die UN-Behindertenrechtskonvention für die Schulen in Deutschland und wo stehen wir mehr als ein Jahrzehnt nach Inkrafttreten in der Umsetzung? „WortMelder“ hat bei Andrea Schmid, Professorin für „Inklusive Unterrichtsforschung mit dem Schwerpunkt Lernen“ an der Uni Erfurt nachgefragt.
Im April 2012 wurde der Hambacher Forst, einst der größte Wald Nordrhein-Westfalens, zum ersten Mal aus Protest gegen den Abbau von Kohle besetzt. Heute ist er ein Symbol für Widerstand gegen Raubbau und Umweltzerstörung. Almut Mohr über die Protestgeschichte und ihre Bedeutung für die Klimapolitik.