Prof. Dr. Annick De Houwer von der Universität Erfurt untersucht das Wohlbefinden in zweisprachigen Familien.
Marcel Helbig, Professor für Bildung und Soziale Ungleichheit an der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät der Universität Erfurt, wirft im letzten Teil der Reihe hinsichtlich der wachsenden Ungleichheiten einen pessimistischen Blick auf die Arbeitswelten der Zukunft.
Das Jahr 1968 bewegt auch 50 Jahre später noch das Feuilleton und die gesellschaftlichen Debatten. Welche Bedeutung es für Kirche und Theologie hatte, das hat "WortMelder" bei Sebastian Holzbrecher nachgefragt...
In Teil zwölf unserer Reihe schaut Dr. Hendrikje Carius, Abteilungsleiterin für Benutzung und Digitale Dienste in der Forschungsbibliothek Gotha, auf die Frage, welchen neuen Herausforderungen sich Forschungsbibliotheken im Zeitalter des digitalen Wandels stellen müssen.
Prof. Dr. Joachim R. Höflich ist Professor für Kommunikationswissenschaft mit dem Schwerpunkt Medienintegration an der Philosophischen Fakultät an der Universität Erfurt. In Teil elf unserer Reihe geht er der Frage nach, inwiefern Roboter in den Arbeitswelten der Zukunft eine Rolle spielen könnten.
Prof. Dr. Benedikt Kranemann, Vizepräsident für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs an der Uni Erfurt und Professor für Liturgiewissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät, geht in Teil zehn unserer Reihe der Frage nach, ob Berufe in der Wissenschaft eine Zukunft haben.
Hartmut Rosa ist Direktor des Max-Weber-Kollegs der Universität Erfurt. In Teil neun unserer Beitragsreihe "Arbeitswelten der Zukunft" erklärt er u.a., vor welche Herausforderungen das gute Leben mit resonanten Weltbeziehungen in den Arbeitswelten der Zukunft gestellt wird.
In Teil acht unserer Beitragsreihe "Arbeitswelten der Zukunft" nimmt Dr. Bettina Hollstein, wissenschaftliche Kollegreferentin am Max-Weber-Kolleg für kultur- und sozialwissenschaftliche Studien, das Ehrenamt in den Blick.
Die Ereignisse von 1968 stehen bis heute – 50 Jahre nach der Bewegung – für eine gesellschaftliche, politische und auch kulturelle Rebellion. Welche Bedeutung hat es heute noch für uns? Das hat "WortMelder" nachgefragt...
Heute jährt sich der sogenannte Prager Fenstersturz und damit der Ausbruch des Dreißigjährigen Krieges zum 400. Mal. In seinem ganzen Ausmaß markiert er ein Ereignis, dass sich tief in das Bewusstsein der Deutschen eingebrannt hat und nachhaltige Folgen mit sich brachte. Welche Bedeutung er heute noch hat, das hat "WortMelder" nachgefragt...