Heute geht der Weltjugendtag in Polen zu Ende. Für "WortMelder" zieht die Pastoraltheologin Prof. Widl Resumee und gibt Antwort auf die Frage: "Können solche Events mehr junge Menschen zur Kirche zurückführen?"
Was können wir (bis) heute aus dem Werk Luthers lernen und worauf sollten wir uns im Jubiläumsjahr neben den touristischen Themen tatsächlich konzentrieren? Das wollte "WortMelder" von Andreas Lindner, außerordentlicher Professor für Kirchengeschichte am Martin-Luther-Institut der Universität Erfurt, wissen.
Eine Ausstellung im Eisenacher Bachhaus unter dem Titel „Luther, Bach – und die Juden“ geht derzeit den antijüdischen Botschaften in der Kirchenmusik von Johann Sebastian Bach nach.
Fremdenfeindliche Ressentiments und Übergriffe haben in den Neuen Bundesländern deutlich zugenommen. "WortMelder" hat nachgefragt: "Was hat die DDR-Vergangenheit mit all dem zu tun?"
Ein Blick auf die Entwicklung der Mitgliederzahlen der großen Volksparteien reicht, um zu erkennen, wie prekär die Lage ist: Bei allen zeigt der Trend nach unten. "WortMelder" wollte wissen, wie es dazu gekommen ist...
Immer öfter hört von sogenannten Lebenswendefeiern als kirchliches Angebot für nichtchristliche Jugendliche, die eine Alternative zur Jugendweihe suchen. Ihren Ursprung hatte die Feier im Bistum Erfurt und ist mittlerweile auch in anderen ostdeutschen Städten etabliert.
In seinem Schreiben „Amoris Laetitia“ hat sich Papst Franziskus jetzt zu den Themen Familie und Sexualmoral geäußert. Durch seine Äußerungen im Vorfeld hat der Papst große Erwartungen bezüglich des Papiers geweckt.
Schokoladenhasen bevölkern bereits seit Wochen die Regale der Supermärkte und in vielen Vorgärten sieht man Sträucher mit farbigen Eiern dekoriert. Ostern, ein Eier- und Hasenfest? "WortMelder" hat nachgefragt, wie es dazu kam...
An der Universität Erfurt hat eine neue Forschungsstelle „Sprache. Kommunikation. Religionsunterricht“ ihre Arbeit aufgenommen. Sie ist am Martin-Luther-Institut und an der Professur für Religionspädagogik angesiedelt. Wir haben mit der Leiterin Prof. Dr. Andrea Schulte über ihre Pläne gesprochen…
Musisch veranlagt, doch als letztgeborener zum Kriegsdienst verdonnert. Sanftmütig, höflich, gesellig und doch zeitlebens unverheiratet und kinderlos. Herzog Friedrich IV. von Sachsen-Gotha-Altenburg war Mitglied der erfolgreichen Ernestiner-Dynastie – und wurde dennoch zeitlebens nie gänzlich glücklich.