Forschen an der Uni Erfurt

Kluge Köpfe kommen nach Erfurt

Forschungsprofilstrategie 2030+

Im Sommer 2023 hat die Universitt Erfurt ihre Forschungsprofilstrategie für die kommenden Jahre vorgestellt. Darin bekennt sie sich nicht nur zu ihren strukturbildenden Profilfeldern, sondern setzt auch für die Zukunft auf eine noch stärkere Vernetzung – inneruniversitär sowie mit externen Kooperationspartner*innen – auf Nachwuchsförderung sowie auf den Wissenstransfer in die Gesellschaft.

Im Interview erläutern Prof. Dr. Benedikt Kranemann und Dr. Katharina Held, unter deren Federführung die Forschungsprofilstrategie entstanden ist, Hintergründe und Details.

News

Forschung: "In gewisser Weise ist es tatsächlich damit vorbei, das Zeitalter der Aufklärung als Erfolgsgeschichte zu betrachten" (Story)

Am Forschungszentrum Gotha hat nun ein Workshop stattgefunden, der den Auftakt einer längerfristigen Beschäftigung mit der Klimakrise aus der Perspektive der Wissensgeschichte bilden soll. Moment mal: Klimakrise und Geschichtswissenschaft, passt das zusammen?

Wir müssen jetzt überlegen, wie diese neue Perspektive, zu der wir durch die Klimakrise gezwungen werden, unseren Blick auf die vergangenen 500 Jahre verändert. Das gilt insbesondere für die Zeit der Aufklärung.

Wir haben bei Martin Mulsow, Direktor des Forschungszentrums, nachgefragt, was die Klimakrise mit den Geisteswissenschaften zu tun hat. Wie sich das Schwinden des Zukunftshorizontes auf die Wissensproduktion auswirkt. Und ob die Aufklärung mit unserem Wissen noch als Erfolgsgeschichte betrachtet werden kann.

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Forschung: "In gewisser Weise ist es tatsächlich damit vorbei, das Zeitalter der Aufklärung als Erfolgsgeschichte zu betrachten" (Story)

Am Forschungszentrum Gotha hat nun ein Workshop stattgefunden, der den Auftakt einer längerfristigen Beschäftigung mit der Klimakrise aus der Perspektive der Wissensgeschichte bilden soll. Moment mal: Klimakrise und Geschichtswissenschaft, passt das zusammen?

Wir müssen jetzt überlegen, wie diese neue Perspektive, zu der wir durch die Klimakrise gezwungen werden, unseren Blick auf die vergangenen 500 Jahre verändert. Das gilt insbesondere für die Zeit der Aufklärung.

Wir haben bei Martin Mulsow, Direktor des Forschungszentrums, nachgefragt, was die Klimakrise mit den Geisteswissenschaften zu tun hat. Wie sich das Schwinden des Zukunftshorizontes auf die Wissensproduktion auswirkt. Und ob die Aufklärung mit unserem Wissen noch als Erfolgsgeschichte betrachtet werden kann.

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