Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Lebenslänglich DDR“ des Thüringer Landesbeauftragten zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, in der es um neue Perspektiven von Forschung und Beratung auf die gesundheitlichen Langzeitfolgen der SED-Diktatur geht, spricht am 4. Juni der Erziehungswissenschaftler Prof. Dr. Florian von Rosenberg von der Universität Erfurt über die Wochen- und Kinderkrippen in der DDR.
„Glückliche Kinder“ prägen die mediale Erinnerung an Wochen- und Kinderkrippen in der DDR: gemeinsam spielen, singen und fröhlich sein. Diese schönen Bilder verblassen allerdings, sobald man einen Blick hinter die staatliche Propaganda wirft. Mit Blick in die Akten der zuständigen DDR-Ministerien lassen sich die strukturellen Probleme des Bildungssystems in der DDR detailliert nachzeichnen.
Weitere Informationen zur Veranstaltungsreihe entnehmen Sie bitte dem Flyer.
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