(Schleyer-Stifung, Berlin) Mit dem XI. Internationalen Förder-Kongress JUNGE WISSENSCHAFT UND WIRTSCHAFT werden Wissenschaft mit Praxis ins Gespräch gebracht, um neue Impulse zu geben, wie die Europäische Union, die nach wie vor auch ein gemeinsames Friedens- und Freiheitsprojekt ist, in Zukunft weiterhin prosperieren kann und welche ökonomischen, politischen aber auch rechtlichen Rahmensetzungen hierfür notwendig sind.
Der Kongress richtet sich in besonderer Weise auch an die Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler aus ganz Europa – den Führungskräften von morgen – denen die Möglichkeit eröffnet wird, in Arbeitskreisen ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse auf Augenhöhe mit führenden Entscheidungsträgern aus der Wirtschaft, mit Vertretern aus Politik und Medien wie auch mit herausragenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zu diskutieren und dabei das an den Hochschulen Gelernte auf Praxistauglichkeit und Umsetzbarkeit kritisch zu prüfen. Diese Zusammenkünfte, die oft erste Erprobungsbühnen für die junge akademische Generation sind, bieten zudem die Möglichkeit, in persönlichen Begegnungen weiterführende Kontakte zu knüpfen.
Insgesamt werden auf dieser internationalen Konferenz über 300 Personen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Medien teilnehmen. Die Ergebnisse des Kongresses werden in einer Publikation veröffentlicht.
(c) Text Hans Martin Schleyer Stiftung
Im Rahmen des Arbeitskreises 3 „Die EU und der Green New Deal: Zukunftsperspektive oder Sackgasse? Eine multidisziplinäre Betrachtung – von der Philosophie bis zur Literaturwissenschaft“ hält Thomas Sojer einen Vortrag zum Thema "Schlagwörter als Klimapolitik: Verzerrung oder Hilfe?"
Nähere Informationen zum Kongress finden Sie hier und das Programm finden Sie hier