Es fehlt nicht nur an Lehrkräften, sondern auch an Nachwuchs. Nur die Hälfte der Lehramtsstudierenden geht später an eine Schule. Was läuft schief? Darüber spricht Johannes Bauer in der Sendung Nano vom 31. August auf 3Sat.
Weil Lehrer fehlen, werben Schulen um Quereinsteiger. Aber eine Ingenieurin ist nicht automatisch eine gute Mathe-Lehrerin. Der Bildungsforscher Johannes Bauer über die Chancen und Risiken von Lehrkräften ohne das übliche Lehramtsstudium.
Stefanie Lindow und Thomas Lauer im Gespräch über das KEEP-Projekt und die anstehende zweite Erhebungswelle.
(Wie) kann die Nutzung bildungswissenschaftlicher Evidenz Lehren und Lernen verbessern? In ihrem Beitrag diskutieren die Autoren u.a. zentrale Barrieren, die in der Bildungspraxis und -politik, auf dem Weg zu einer stärkeren Evidenzorientierung überwunden werden müssen.
Vertrauen die Deutschen den Medien noch, oder ist der Journalismus in einer Vertrauenskrise und wenden sich immer mehr Menschen von traditionellen Medien ab? Und ist das Vertrauen oder Misstrauen in deutsche Medien überhaupt gerechtfertigt, liefern unsere Medien also gute Qualität?
Die Herabsetzung des Wahlalters von 18 auf 16 Jahre ist in letzter Zeit in vielen demokratischen Ländern ein heißes Thema der politischen Debatte. In dieser Studie wurde untersucht, ob die Wahlqualität der 16- bis 17-Jährigen schlechter ist als die der wahlberechtigten Bevölkerung.
In einer Kooperation mit der Universität Mannheim und dem ErfurtLab wurden durch ein interdisziplinäres Forschungsteam aus Ökonomen und Psychologen die wenig erforschten psychologischen Auswirkungen von Ostrazismus auf Täter untersucht.
In einer gerade veröffentlichten Studie haben Jana Hasenäcker und Frank Domahs den Einfluss der Wortbetonung auf die Buchstabenerkennung mit einem Leseexperiment untersucht.
Claudia Wilhelm untersuchte zusammen mit Sven Jöckel und Leyla Dogruel sog. Backlash Effekte (konservative Gegenreaktion auf fortschrittliche Entwicklungen) bei der geschlechtsspezifischen Wahrnehmung von journalistischen Texten.
Wir posten Nachrichten auf Social Media, laden uns Apps auf das Smartphone, um zu erfahren, wie das Wetter wird, was unsere Freunde machen oder wie schnell wir gelaufen sind. Doch die Nutzung von Apps hat ihren Preis – unsere persönlichen Daten.