Die Welt zu Gast in München: Die Münchner Sicherheitskonferenz war vor allem geprägt von den Konflikten in der Ukraine und in Gaza und überschattet vom Tod Alexei Nawalnys. Unter den Teilnehmern war auch Prof. Dr. Andreas Goldthau. Im "WortMelder" gibt er einen Einblick in die MSC und zieht Bilanz.
Am Forschungszentrum Gotha der Universität Erfurt hat jetzt ein Workshop stattgefunden, der den Auftakt einer längerfristigen Beschäftigung mit der Klimakrise aus der Perspektive der Wissensgeschichte bilden soll.
Für unseren Forschungsblog "WortMelder" haben wir Prof. Dr. Gudio Mehlkop gefragt: Warum steigen Menschen trotz vorhandenen oder gar steigenden Umweltbewusstseins nicht auf Ökostrom um?
An der Universität Erfurt wurde im Dezember 2022 das Institute für Planetary Health Behaviour (Institut für klimagesundes Verhalten, kurz: IPB) als neue zentrale wissenschaftliche Einrichtung gegründet. Nun hat das IPB seine Arbeit aufgenommen.
Am Wochenende ist die Klimakonferenz COP 27 im ägyptischen Sharm El Scheikh zu Ende gegangen. Die 27. „Conference of the Parties" war bahnbrechend – und zugleich enttäuschend, sagt Prof. Dr. Andreas Goldthau, Energieexperte an der Willy Brandt School of Public Policy der Universität Erfurt.
Sollten die verbleibenden deutschen Atomkraftwerke angesichts der Energiekrise und entgegen des Atomausstiegsparagraphen am Netz bleiben? Nein, sagt Prof. Dr. Andreas Goldthau von der Willy Brandt School of Public Policy. Seine Stellungnahme GEGEN die Verlängerung der Laufzeit von Atomkraftwerken...
Sollten die verbleibenden deutschen Atomkraftwerke angesichts der Energiekrise und entgegen des Atomausstiegsparagraphen am Netz bleiben? Ja, sagt Prof. Dr. Gerhard Wegner von der Staatswissenschaftlichen Fakultät. Seine Stellungnahme FÜR die Verlängerung der Laufzeit von Atomkraftwerken...
Corona-Pandemie und Klimawandel - wie ticken die Deutschen? Ein Interview mit Cornelia Betsch, Professorin für Gesundheitskommunikation an der Uni Erfurt...
Silvia Weko und Laima Eicke haben soeben eine Studie vorgelegt, in der die beiden Doktorandinnen an der Willy Brandt School of Public Policy der Universität Erfurt untersuchen, ob eine starke Industrie für erneuerbare Energien zu einer ehrgeizigeren Politik für erneuerbare Energien führt.
Im April 2012 wurde der Hambacher Forst, einst der größte Wald Nordrhein-Westfalens, zum ersten Mal aus Protest gegen den Abbau von Kohle besetzt. Heute ist er ein Symbol für Widerstand gegen Raubbau und Umweltzerstörung. Almut Mohr über die Protestgeschichte und ihre Bedeutung für die Klimapolitik.