Seit Kurzem kann an unserer Fakultät neben dem Dr. Theol. nun auch der Abschluss Dr. Phil. erlangt werden. In diesen Interviews möchten wir zwei unserer ersten Doktorand*innen, die nach der neu eingeführten Promotionsordnung für den Dr. Phil. promovieren, und ihre Promotionsprojekte vorstellen.
Theologinnen und Theologen verschiedener christlicher Konfessionen, alle aus dem englischen Sprachraum, haben im vergangenen Jahr den Sammelband „Lively Oracles of God“ herausgegeben. Die einzelnen Texte sind durch die Traditionen anderer Länder, Kirchen und Theologien geprägt. In den vergangenen Wochen haben wir hier einzelne Thesen aus diesen Aufsätzen in englischer und deutscher Sprache veröffentlicht. Die Reihe endet mit einem Beitrag von Stephen Burns, der die Thesen seines Aufsatzes aus dem genannten Sammelband zusammenfasst.
Theologinnen und Theologen verschiedener christlicher Konfessionen, alle aus dem englischen Sprachraum, haben im vergangenen Jahr den Sammelband „Lively Oracles of God“ herausgegeben. Die einzelnen Texte sind durch die Traditionen anderer Länder, Kirchen und Theologien geprägt. In den kommenden Wochen werden wir hier einzelne Thesen aus diesen Aufsätzen in englischer und deutscher Sprache veröffentlichen. Nach Essays der anglikanischen Theologin Bridget Nichols und des Jesuiten Johann Baldovin folgt ein Beitrag von Christopher Irvine, Church of England, vom Mirfield Liturgical Institute mit dem Titel „What earth has given“.
Theologinnen und Theologen verschiedener christlicher Konfessionen, alle aus dem englischen Sprachraum, haben im vergangenen Jahr den Sammelband „Lively Oracles of God“ herausgegeben. Die einzelnen Texte sind durch die Traditionen anderer Länder, Kirchen und Theologien geprägt. In den kommenden Wochen werden wir hier einzelne Thesen aus diesen Aufsätzen in englischer und deutscher Sprache veröffentlichen. Nach einem Essay der anglikanischen Theologin Bridget Nichols folgt ein Beitrag es US-amerikanischen Jesuiten John Baldovin mit dem Titel „Biblical Literacy and Illiteracy“.
In den kommenden Wochen werden wir hier einzelne Thesen aus dem Sammelband „Lively Oracles of God“ in englischer und deutscher Sprache veröffentlichen. Den Auftakt macht ein Aufsatz der anglikanischen Theologin Bridget Nichols mit dem Titel „Bibel, Liturgie and Doxologie“.
Dr. Andriy Mykhaleyko ist Privatdozent am Lehrstuhl Mittlere und Neue Kirchengeschichte an der Theologischen Fakultät der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. In diesem Interview spricht er darüber, wie er den Krieg in der Ukraine erlebt.
Etwa vier Jahre ist es her, dass der „Synodale Weg“ der katholischen Kirche in Deutschland ersonnen worden ist. Am 1.12.2019 hat er begonnen; am 11.3.2023 wird er mit Abschluss der fünften Synodalversammlung enden. Für Julia Knop ein guter Anlass, um einen Blick zurückzuwerfen.
Repräsentanten und Verfechter der westlich freiheitlichen Demokratien haben immer wieder Anleihe beim Epitaphios des Perikles genommen, um ihre eigenen Werte und Ideale zu formulieren und zu legitimieren. Für alle, die sich in dieser Tradition sehen, dürfte der Epitaphios unweigerlich transparent werden hin auf die Ukraine und ihre Bevölkerung, die unter Einsatz ihres Lebens gegen den völkerrechtswidrigen Angriff eines autoritären und totalitären Staates wehren und unter Einsatz ihres Lebens für die Ideale und Werte eines demokratisch organisierten und legitimierten Staates kämpfen.
Vor 20 Jahren wurde die Katholisch-Theologische Fakultät in die Universität Erfurt integriert. Wir haben mit denjenigen gesprochen, die diesen Prozess als Studierende, Professor*innen, Mitarbeiter*innen der Verwaltung oder aus der Perspektive der Kirche erlebt haben. Prof. Dr. Eberhard Tiefensee war zum Zeitpunkt der Integration Rektor der Theologischen Fakultät Erfurt. Im Interview hat er seine Erinnerungen an diese Zeit mit uns geteilt.