Aktuelles

Anmeldung zu den Sprachkursen im Wintersemester 2024/25

Die Einschreibung in die Sprachkurse erfolgt in drei Phasen:

  1. In der ersten Einschreibephase (vom 16.09.2024, 12:00 Uhr bis zum 01.10.2024, 23:00 Uhr) können sich Studierende einschreiben, die bereits erfolgreich an einem unserer Sprachkurse erfolgreich teilgenommen haben und diesen auf einem höheren Niveau (ab A2) weiterführen wollen.
  2. In der zweiten Einschreibephase (am Ende der STET-Woche) können sich Studierende ohne Vorkenntnisse für Kurse auf A1-Niveau anmelden. Die Einschreibung für alle anderen Kurse (ab A2) ist in diesem Zeitraum ebenfalls wieder möglich.
  3. Kurse mit freien Plätzen werden vom 18.10.2024, 16:00 Uhr bis zum 20.10.2024, 23:00 Uhr erneut zur Anmeldung geöffnet.

Falls es nach Ablauf der zweiten Anmeldefrist noch Kurse mit freien Plätzen gibt, können Sie auch zur 1. Sitzung des Kurses gehen und die Lehrkraft nach einem Platz im Kurs fragen.

Gehen Sie wie folgt vor:

  1. Schreiben Sie sich in den entsprechenden Moodle-Kursraum ein mit dem Einschreibeschlüssel: SPZ_WiSe2024
  2. Füllen Sie die Voranmeldung aus und wählen Sie Ihr angestrebtes Sprachniveau.
  3. Sie haben nun Zugriff zum Abschnitt mit der jeweiligen Aktivität „Gruppenwahl“. Rufen Sie diese auf und wählen den gewünschten Kurs.
  4. Wählen Sie „meine Wahl speichern“. Nun sind Sie angemeldet. Sie erhalten von Moodle eine Bestätigung.

Sind Sie bereits angemeldet, ist es nicht mehr möglich, sich für eine weitere Gruppe dieser Sprache anzumelden. Sollten Sie Ihre Kurswahl ändern wollen, teilen Sie Ihren Änderungswunsch bitte dem SPZ-Service (per Mail, s.u.) mit.

Weitere Informationen zum Ablauf der Anmeldung finden Sie in unserem Leitfaden zur Anmeldung zu den Sprachkursen.

Bei Fragen zur Einschreibung und zum Einschreibevorgang wenden Sie sich bitte an: spz.service@uni-erfurt.de .

Wir freuen uns, Sie in unseren Kursen begrüßen zu dürfen!

Allgemeines

Hebräisch ist eine semitische Sprache, die sich zurück verfolgen lässt bis 2000 Jahre v.u.Z. und von den Bewohnern des Landes Israel gesprochen wurde.

Beginnend circa im Jahr 200 u.Z. bis ins 19. Jhd. wurde Hebräisch hauptsächlich im jüdisch-religiösen Kontext verwendet. Im Zuge der zionistischen Bewegung im 20. Jhd. erlebte die Sprache eine Wiederbelebung.

Eliezer Ben Jehuda, der Hauptinitiator der Wiederbelebung und damit der "Erfinder" des modernen Hebräisch, Ivrit, benutzte für die "neue" Sprache viele Wörter und grammatische Strukturen aus der jüdischen Bibel und des Hebräisch der Mischna. Des weiteren fügte er Wörter aus anderen Sprachen hinzu und erfand viele neue Wörter, um den Ansprüchen der modernen Zeit gerecht zu werden.

Durch Ivrit wurde für viele jüdische Menschen mit den unterschiedlichsten Muttersprachen, in verschiedenen Kulturen der Welt und in Israel, eine gemeinsame Sprache geschaffen.

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