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Universität Erfurt begrüßt neue Stipendiatinnen und Stipendiaten auf dem Forschungscampus Gotha

Auch in diesem Jahr begrüßt die Universität Erfurt auf dem Forschungscampus Gotha wieder Wissenschaftler*innen aus der ganzen Welt als Herzog-Ernst-Stipendiat*innen und Hiob-Ludolf-Fellows. In einer kleinen Feierstunde im Forschungszentrum am Schloßberg haben sich jetzt die aktuell anwesenden Forscher*innen vorgestellt.

Derzeit arbeiten Dr. Hannes Amberger (Oldenburg), Brenda Degger (Paraná), Albert Feierabend (Göttingen), Dr. Danielle Heberle Viegas (Jena), Dominic Keyßner (Erfurt), Dr. Teferi Mekonnen Bekele (Addis Ababa) und Dr. Felix Schlichter (Cambridge) vor Ort mit Gothaer Beständen. Begrüßt wurden Stipendiat*innen vom Bürgermeister Ulf Zillmann sowie vom Direktor des Forschungszentrums, Prof. Dr. Martin Mulsow, von der Direktorin der Forschungsbibliothek Gotha, Dr. Kathrin Paasch, und von Prof. Dr. Iris Schröder, der Direktorin des Forschungskollegs Transkulturelle Studien/Sammlung Perthes.

Neben diesen Wissenschaftler*innen werden im Jahr 2023 Joanna Cieminska (Lissabon), Dr. Charlotte Backerra (Göttingen), Dr. Richard Alexander Calis (Cambridge), Dr. Mohammad Karimi-Zanjani-Asl (Teheran), Dr. Samuel Keeley (Mainz), Dr. Johannes Ljungberg (Kopenhagen), Dr. Frank Nagel (Kiel), Dr. Matteo Proto (Bologna), Dr. Jürgen Beyer (Tartu) sowie Prof. Dr. Erki Tammiksaar (Tartu) als internationale Doktorand*innen, Post-Docs und etablierte Forscher*innen ihren Aufenthalt in Gotha nutzen, um im Rahmen eines Herzog-Ernst-Stipendiums oder eines Hiob-Ludolf-Fellowships mit den Beständen der Forschungsbibliothek auf Schloss Friedenstein zu arbeiten. Dabei werden sie vom Forschungskolleg Transkulturelle Studien und vom Forschungszentrum Gotha betreut. Die Stipendien werden von der Ernst Abbe Stiftung Jena gefördert.