Was bedeutet die UN-Behindertenrechtskonvention für die Schulen in Deutschland und wo stehen wir mehr als ein Jahrzehnt nach Inkrafttreten in der Umsetzung? „WortMelder“ hat bei Andrea Schmid, Professorin für „Inklusive Unterrichtsforschung mit dem Schwerpunkt Lernen“ an der Uni Erfurt nachgefragt.
Im April 2012 wurde der Hambacher Forst, einst der größte Wald Nordrhein-Westfalens, zum ersten Mal aus Protest gegen den Abbau von Kohle besetzt. Heute ist er ein Symbol für Widerstand gegen Raubbau und Umweltzerstörung. Almut Mohr über die Protestgeschichte und ihre Bedeutung für die Klimapolitik.
Am 7. April 2022 wäre sie 100 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass erinnert die Universität Erfurt zusammen mit der Universitätsgesellschaft am Samstag, 23. Mai, in einer Gedenkveranstaltung an die bekannte Erfurter Islamwissenschaftlerin Prof. Dr. Dr. Annemarie Schimmel (1922–2003).
"Wir brauchen eine seriöse friedens- und sicherheitspolitische Debatte statt populistischer Appelle", sagt Apl. Prof. Dr. Michael Haspel und setzt sich in unserem Forschungsblog "WortMelder" mit einem jüngst veröffentlichten Appell gegen Aufrüstung auseinander.
Der Krieg in der Ukraine zeigt einmal mehr, wie schnell Krisensituationen dazu führen, dass sich zum Teil unbegleitete Kinder plötzlich in einem Land wiederfinden, dessen Sprache sie nicht sprechen. Das birgt Gefahren. Wir brauchen für diese Fälle ein Survival-English, sagt Prof. Dr. Gila Schauer.
"WortMelder" hat bei Achim Kemmerling, Inhaber der Gerhard Haniel Professur für Public Policy und International Development an der Willy Brandt School of Public Policy der Uni Erfurt nachgefragt: "Welche Auswirkungen hat die mangelnde Digitalisierung des deutschen Wohlfahrtsstaates?"
In unserem Gastbeitrag erklärt Achim Kemmerling, Inhaber der Gerhard Haniel Professur für Public Policy and International Development an der Willy Brandt School der Universität Erfurt, warum es seiner Meinung nach in Deutschland jetzt eine "Fernuniversität für Krisenländer" braucht.
Konstantin Akinsha ist ein in Kiew geborener Kunstkritiker, Historiker und Kurator von Ausstellungsprojekten und Fellow am Max-Weber-Kolleg. Hier warnt er vor dem Verlust wertvoller Kulturgüter im aktuellen Ukraine-Krieg.
Der Krieg in der Ukraine wirft einmal die Frage auf, nach welchem Prinzip sich entscheidet, was Recht und was Unrecht ist. Prof. Dr. Dr. Thomas Johann Bauer sucht nach einer Antwort und wirft im Blog der Katholisch-Theologischen Fakultät einen Blick in die Geschichte, um die Gegenwart zu verstehen.
Nachgefragt: „Haben die Invasion Russlands in die Ukraine und der laufende Krieg auch einen religiös-kulturellen bzw. orthodox-christlichen Hintergrund, Herr Prof. Makrides?“