Die weltweite Corona-Pandemie ist einmal mehr ein Stresstest für die digitalen Strategien von Regierungen und Unternehmen. Almudena Nunez, Studentin an der Willy Brandt School, erklärt, warum.
Die COVID-19 Pandemie führt uns vor Augen, was wir bei den Masern fast schon vergessen haben: Durch flächendeckende Impfungen können wir Infektionskrankheiten kontrollieren oder sogar auslöschen – wenn alle an einem Strang ziehen.
In seiner an der Universität Erfurt vorgelegten Dissertation zeigt Alexander Leuthold, wie bedeutsam die Persönlichkeitsentwicklung von angehenden Pädagog*innen für den Erfolg ihrer Arbeit ist.
Wird die Corona-Pandemie zu einer radikalen Neubewertung der Werte der Menschheit führen, die historisch meist vom Westen geprägt sind? Vasilios N. Makrides und Eleni Sotiriou haben sich dieser Frage wissenschaftlich genähert...
Am 14. Juni jährt sich der Todestag von Max Weber zum 100. Mal. Wie hat er die Soziologie geprägt und was können wir heute noch von ihm lernen?
Dürfen wir vorstellen? Die Promovierendenvertretung der Universität Erfurt...
Bieten die aktuellen Ereignisse rund um den Tod von George Floyd eine Chance auf strukturelle Veränderungen in den USA? „WortMelder“ hat nachgefragt…
Vor dem Hintergrund der Auswirkungen der Corona-Krise in Deutschland hat die Bundesregierung in dieser Woche ein großes Konjunkturpaket geschnürt. 130 Milliarden Euro will sie ausgeben, um die Wirtschaft wieder anzukurbeln. Wird ihr das gelingen?
Im Mittelpunkt der Reaktion auf die Coronavirus-Pandemie steht die Besorgnis über Körperkontakt und Ansteckung, die sich in Praktiken der sozialen Distanzierung niederschlägt. Viele, wenn nicht sogar alle Lebensbereiche sind betroffen, und die Ansicht ist weit verbreitet, dass eine "neue Normalität" die Neuerfindung zahlreicher individueller und kollektiver Verhaltensweisen gegen ein potenziell anhaltendes Pandemierisiko, zumindest kurz- bis mittelfristig, voraussetzt.
Aus dem Forschungsprojekt CoreCrises zum Informationsverhalten der Menschen während der Corona-Pandemie liegen die Befunde aus der zweiten Befragungswelle vor