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Finja Augsburg startet Forschungsaufenthalt als DAAD/AGI Research Fellow an der Johns Hopkins University

Finja Augsburg beginnt ihren Forschungsaufenthalt am American-German Institute in Washington, D.C., um die Rolle wissenschaftlicher Unsicherheit im transatlantischen Dialog zu untersuchen.

Finja Isabel Augsburg startet als DAAD/AGI Research Fellow an der Johns Hopkins University in Washington, D.C. Der Forschungsaufenthalt läuft bis Mitte Dezember und untersucht die Rolle wissenschaftlicher Unsicherheit im transatlantischen Austausch zu sozio-wissenschaftlichen Themen mit Fokus auf den Beziehungen zwischen Deutschland und den USA.

Augsburg ist Doktorandin und Projektmitarbeiterin an der Universität Erfurt und forscht zu Wissenschaftskommunikation in gesellschaftlichen Krisen. Ihre beruflichen Stationen umfassen unter anderem das Goethe-Institut Washington, die Public Diplomacy Section der US-Botschaft Berlin sowie ein Visiting-Scholar-Engagement an der University of Texas at Austin. Während ihrer Zeit am American-German Institute führt sie Literaturanalysen und Interviews mit Fachleuten aus Wissenschaft und Politik durch, um Chancen und Risiken wissenschaftlicher Unsicherheit im Dialog zu beleuchten.

Zuletzt präsentierte Finja Augsburg ihre Forschung zur Rolle wissenschaftlicher Unsicherheit in der Wissenschaftsdiplomatie als Panelistin beim DWIH Future Forum 2024 an der Johns Hopkins University und trug zu einem dazugehörigen Sammelband bei, der derzeit im Druck ist.

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