Diese systematische Übersichtsarbeit untersucht die Effektivität der Aussprachetherapie bei Kindern und Jugendlichen mit Lippen-Kiefer-Gaumen-Fehlbildung. Zudem wird das Verzerrungsrisiko der Studien in den Blick genommen.
In dieser Studie wird anhand von Experimenten analysiert, wie sich die Bereitschaft zur Zusammenarbeit ändert, wenn die Kosten und der Nutzen der gemeinsamen Anstrengung zu unterschiedlichen Zeitpunkten anfallen.
Lesestrategien können eingesetzt werden, um gelesene Informationen besser zu verstehen. Zunehmend werden Lesestrategien auch sprachtherapeutisch genutzt. Nach einer Therapie mit Lesestrategien zeigten sich Verbesserungen im Textverständnis.
(Wie) kann die Nutzung bildungswissenschaftlicher Evidenz Lehren und Lernen verbessern? In ihrem Beitrag diskutieren die Autoren u.a. zentrale Barrieren, die in der Bildungspraxis und -politik, auf dem Weg zu einer stärkeren Evidenzorientierung überwunden werden müssen.
(Wie) kann die Nutzung bildungswissenschaftlicher Evidenz Lehren und Lernen verbessern? In ihrem Beitrag diskutieren die Autoren u.a. zentrale Barrieren, die in der Bildungspraxis und -politik, auf dem Weg zu einer stärkeren Evidenzorientierung überwunden werden müssen.
(Wie) kann die Nutzung bildungswissenschaftlicher Evidenz Lehren und Lernen verbessern? In ihrem Beitrag diskutieren die Autoren u.a. zentrale Barrieren, die in der Bildungspraxis und -politik, auf dem Weg zu einer stärkeren Evidenzorientierung überwunden werden müssen.
Die Herabsetzung des Wahlalters von 18 auf 16 Jahre ist in letzter Zeit in vielen demokratischen Ländern ein heißes Thema der politischen Debatte. In dieser Studie wurde untersucht, ob die Wahlqualität der 16- bis 17-Jährigen schlechter ist als die der wahlberechtigten Bevölkerung.
In einer gerade veröffentlichten Studie haben Jana Hasenäcker und Frank Domahs den Einfluss der Wortbetonung auf die Buchstabenerkennung mit einem Leseexperiment untersucht.
Claudia Wilhelm untersuchte zusammen mit Sven Jöckel und Leyla Dogruel sog. Backlash Effekte (konservative Gegenreaktion auf fortschrittliche Entwicklungen) bei der geschlechtsspezifischen Wahrnehmung von journalistischen Texten.
Heißt es eigentlich „die Hals“ oder „das Hals“? Klar, beides ist falsch. Aber eins ist etwas „falscher“ als das andere! (Was findet denn Ihr persönliches Sprachgefühl schrecklicher?*) „Die Kinn“ und „der Kinn“ sind auch beide falsch – aber „gleich falsch“.