Ling Li

Ling Li ist seit Januar 2021 Stipendiantin im Sonderforschungsbereich "Strukturwandel des Eigentums" am Max-Weber-Kolleg der Universität Erfurt. Sie promoviert zum Thema: "The cultural governance model under the land transformation: a case study of Shenzhen, China".

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The cultural governance model under the land transformation: a case study of Shenzhen, China

China ist eine uralte Zivilisation, die seit mehr als 5.000 Jahren besteht. Seine traditionelle Kultur hat einen wesentlichen Einfluss auf das heutige wirtschaftliche und soziale Leben. Um die Wirtschaft und Gesellschaft Chinas zu verstehen, sollte die einzigartige Kultur des Landes berücksichtigt werden. In Anbetracht des nationalen und internationalen Status der Megastadt vertrete ich die Ansicht, dass der Fall Shenzhen wichtige und signifikante Unterschiede widerspiegelt. Meine Forschung wird einen Mix aus quantitativen und qualitativen Methoden verwenden, um präzise Daten und tiefgehende Informationen zu sammeln, um die Situation der wirtschaftlichen Entwicklung im Rahmen der traditionellen Kultur in China zu analysieren und die lokalen kulturellen Formen zu präsentieren, die Resilienz und eine wachsende Wirtschaft aufweisen, die von der Regierung, den Genossenschaften mit Aktienbesitz und den Clans beeinflusst wird.

• Ling Li, Man Guo. (2022) Social Capital, Ritual Space and Clan Network—Social Network Analysis in Xiasha Village of Shenzhen. Journal of Humanities, Arts and Social Science, 6(4), 608-616. DOI:http://dx.doi.org/10.26855/jhass.2022.12.015
• Cheng Jing, Carsten Herrmann-Pillath, Li Ling (2022): The Three Modes of Appropriation. Lessons of Chinese Practice for Theorizing Property, Working Paper Nr. 1, Sonderforschungsbereich/Transregio 294 »Strukturwandel des Eigentums«.
• Guo Man, Pan Liqun, Carsten Herrmann-Pillath, Li Ling, Cheng Jing (2022): Perceptions of wealth and attitudes towards redistributive policies in urban villages of Shenzhen, China", Working Paper Nr. 3, Sonderforschungsbereich/ Transregio 294 »Strukturwandel des Eigentums«.