Seit 2011 bringt in Oxford eine Tagung zum Thema "Christian Congregational Music" interessierte Wissenschaftler*innen aus der ganzen Welt zusammen. Das besondere dabei ist, dass die Teilnehmer*innen aus sehr unterschiedlichen fachlichen und religiösen Kontexten kommen. Unser Wissenschaftlicher Mitarbeiter Mark Porter, der die Konferenz alle zwei Jahre mit organisiert, hat uns erklärt, wie das funktioniert.
Im Goethe’schen Faust-Stoff, wie ihn wohl jede und jeder Deutsche irgendwann im Leben kennenlernt, wimmelt es von religiösen Themen. Dennoch, das ist der Kerngedanke dieses Beitrags, geht es in Wahrheit nicht um Religion, zumindest nicht in ihrem traditionellen Sinn.
Sowohl die schockierenden Berichte von Rammstein-Konzerten als auch eine Umfrage zu Rollenvorstellungen junger Männer haben in den letzten Tagen die Medien bestimmt. Thomas Sojer schreibt darüber, wie schnell neutrale Räume für Frauen zu Räumen der Angst werden können, und was wir alle dagegen unternehmen können und müssen.
Seit Kurzem kann an unserer Fakultät neben dem Dr. Theol. nun auch der Abschluss Dr. Phil. erlangt werden. In diesen Interviews möchten wir zwei unserer ersten Doktorand*innen, die nach der neu eingeführten Promotionsordnung für den Dr. Phil. promovieren, und ihre Promotionsprojekte vorstellen.
Theologinnen und Theologen verschiedener christlicher Konfessionen, alle aus dem englischen Sprachraum, haben im vergangenen Jahr den Sammelband „Lively Oracles of God“ herausgegeben. Die einzelnen Texte sind durch die Traditionen anderer Länder, Kirchen und Theologien geprägt. In den vergangenen Wochen haben wir hier einzelne Thesen aus diesen Aufsätzen in englischer und deutscher Sprache veröffentlicht. Die Reihe endet mit einem Beitrag von Stephen Burns, der die Thesen seines Aufsatzes aus dem genannten Sammelband zusammenfasst.
Theologinnen und Theologen verschiedener christlicher Konfessionen, alle aus dem englischen Sprachraum, haben im vergangenen Jahr den Sammelband „Lively Oracles of God“ herausgegeben. Die einzelnen Texte sind durch die Traditionen anderer Länder, Kirchen und Theologien geprägt. In den kommenden Wochen werden wir hier einzelne Thesen aus diesen Aufsätzen in englischer und deutscher Sprache veröffentlichen. Nach Essays der anglikanischen Theologin Bridget Nichols und des Jesuiten Johann Baldovin folgt ein Beitrag von Christopher Irvine, Church of England, vom Mirfield Liturgical Institute mit dem Titel „What earth has given“.
Theologinnen und Theologen verschiedener christlicher Konfessionen, alle aus dem englischen Sprachraum, haben im vergangenen Jahr den Sammelband „Lively Oracles of God“ herausgegeben. Die einzelnen Texte sind durch die Traditionen anderer Länder, Kirchen und Theologien geprägt. In den kommenden Wochen werden wir hier einzelne Thesen aus diesen Aufsätzen in englischer und deutscher Sprache veröffentlichen. Nach einem Essay der anglikanischen Theologin Bridget Nichols folgt ein Beitrag es US-amerikanischen Jesuiten John Baldovin mit dem Titel „Biblical Literacy and Illiteracy“.
In den kommenden Wochen werden wir hier einzelne Thesen aus dem Sammelband „Lively Oracles of God“ in englischer und deutscher Sprache veröffentlichen. Den Auftakt macht ein Aufsatz der anglikanischen Theologin Bridget Nichols mit dem Titel „Bibel, Liturgie and Doxologie“.
Dr. Andriy Mykhaleyko ist Privatdozent am Lehrstuhl Mittlere und Neue Kirchengeschichte an der Theologischen Fakultät der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. In diesem Interview spricht er darüber, wie er den Krieg in der Ukraine erlebt.