Im letzten Beitrag unserer Reihe zu christlicher Hoffnung zu Zeiten der Klimakrise schreiben Elisabeth Höftberger und Andrea Schmuck über das Papstschreiben "Laudatio Si" des kürzlich verstorbenen Papst Franziskus und über sein Verständnis von Hoffnung angesichts der Krisen unserer Gegenwart.
Karfreitag und "Fridays for Future" haben auf den ersten Blick nur den Wochentag gemeinsam. Dominique-Marcel Kosack schreibt darüber, warum die Frage, ob Gott die Schöpfung in sein Heilshandeln einschließt oder nicht, für Hoffnungsnarrative bezüglich der Klimakrise durchaus von Bedeutung ist.
Was gibt Menschen heute Hoffnung und wie können wir neue Hoffnungsnarrative für unsere von Krisen geprägte Gegenwart schaffen? Mit diesen Fragen beschäftigt sich Mark Porter in seiner Forschung. Für unseren Blog hat er seine bisherigen Erfahrungen und Erkenntnisse zusammengefasst.
Im Projekt "Theologie als Hoffnungsforschung? Auswirkungen der Klimakrise auf theologische Reflexion und religiöse Praxis" arbeiten Forscher*innen der Universitäten Erfurt und Salzburg zusammen, um die Auswirkungen der Klimakrise auf die theologische Forschung und die religiöse Praxis zu erforschen.
"Wohl kaum ein Thema scheint den Titel eines philosophischen ,Dauerbrenners‘ so zu verdienen wie das der Zeit", findet Matthias Ernst Bähr. In seinem Beitrag beschreibt er den paradoxalen Charakter der Zeit und analysiert einige der einschlägigen Theorien aus der Philosophiegeschichte.
Inklusion polarisiert in der Gesellschaft und erfährt vor allem medial große Aufmerksamkeit. Aber wie kann der Mensch aktiv zu einer inklusiveren Gesellschaft beitragen? Können die „alten“ Tugenden der Solidarität und der Demut dabei helfen, Inklusionsprozesse voranzutreiben? Diese Fragen reflektiert Jette Hollmann in ihrem Beitrag.
Im Jahr 2025 jährt sich ein Ereignis von welt- und kirchengeschichtlicher Bedeutung zum 1700. Mal: Das Konzil von Nicäa, das erste Ökumenische Konzil der Christenheit im Jahr 325 n. Chr., feiert Jubiläum. Notker Baumann schreibt hier über die Bedeutung, die das Konzil nicht nur für die Kirchengeschichte, sondern auch für unsere heutige religiöse Praxis hat.
Arbeit und Ruhe sind anthropologische Grundthemen – auch in der Bibel. Cornelia Aßmann setzt sich in ihrem Beitrag mit diesen Themen auseinander und stellt die Frage nach einem sinnvollen und tragbaren Verhältnis von Arbeit, Ruhe und Festen.
Vor siebzehn Jahrhunderten schuf das Konzil von Nizäa das sprachliche Fundament für ein Glaubensbekenntnis. Kann dessen verbindliche Sprachgestalt heute, in einer Welt, die von Individualisierung, Unverbindlichkeit und Pluralität geprägt ist, noch tragen? Dieser Frage gehen Jörg Seiler und Tom Sojer in ihrem Beitrag auf die Spur.
Gerade macht die "Eras Tour" von Taylor Swift Station in Deutschland und füllt die Stadien mit den Fans der Sängerin. Paula Greiner-Bär nimmt das zum Anlass, um über biblische Motive in den Texten der Sängerin zu reflektieren in unserem 2.Beitrag zu Taylor & Theologie.