Lena Gorelik erzählt in ihrem autobiografischen Roman „Wer wir sind“ die Geschichte eines Mädchens und seiner Familie, die 1992 von Sankt Petersburg nach Ludwigsburg kommen und sich in einer neuen Gesellschafts- und Eigentumsordnung einfinden müssen. In der Veranstaltung am 9. April wird die Autorin aus ihrem Buch lesen und mit Joachim von Puttkamer (Universität Jena) und Margret Franz (ehemalige Werkleiterin JenaKultur) über die Erfahrung sprechen, von einer Eigentumsordnung in eine andere zu wechseln.
Tickets für die Lesung gibt es auf der Webseite des Theaterhauses für 5 Euro, Studierende können mit dem Kulturticket kostenfrei dabei sein, müssen sich aber ein Ticket besorgen.