Akademische Rätin a.Z. (Erziehungswissenschaftliche Fakultät)

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C07 – Lehrgebäude 2 / Raum 120

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Erziehungswissenschaftliche Fakultät
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Universität Erfurt
Erziehungswissenschaftliche Fakultät
Postfach 90 02 21
99105 Erfurt

Dr. Anja Schierbaum

Arbeits- und Forschungsschwerpunkte

  • Adoleszenz- und Jugendforschung
  • Familien- und Generationenforschung
  • Kinder- und Jugendhilfeforschung
  • Qualitative Sozialforschung (Rekonstruktive Forschungsverfahren)

Vita

Seit 09/2023: Akademische Rätin a.Z. an der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät der Universität Erfurt im Arbeitsbereich Sozialpädagogik.

04/2016 – 08/2023: Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Humanwissenschaftliche Fakultät der Universität zu Köln, Department Erziehungs- und Sozialwissenschaften, Profilbereich I: Bildungsphilosophie, Anthropologie und Pädagogik der Lebensspanne, Professur Ecarius mit den Arbeitsschwerpunkten Familien-, Jugend- und Generationenforschung.

04/2020-03/2022: Vertretung der W2-Professur Allgemeine Bildungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Kindheits- und Jugendforschung an der FernUniversität in Hagen, Institut für Bildungswissenschaft und Medienforschung (IfBM), Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften.

06/2015 – 03/2016: Wissenschaftliche Mitarbeiterin im DFG-Projekt „Wissenschaftliche Unterstützung professioneller Handlungsfelder im Umgang mit Kindeswohlgefährdung und beim Aufbau tragfähiger Kooperationsstrukturen im Kinderschutz“ unter Leitung von Prof. Dr. Bruno Hildenbrand und Prof. Dr. Werner Thole am Fachgebiet Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Soziale Arbeit und außerschulische Bildung an der Universität Kassel.

2015: Promotion an der Stiftung Universität Hildesheim im Fach Sozialwissenschaften mit dem Titel „Herausforderungen im Jugendalter – Wie sich Jugendliche biographischen Entwicklungsaufgaben zuwenden. Eine rekonstruktive Studie zu weiblicher Adoleszenz und Sozialisation“.

10/2013 – 09/2014: Promotionsstipendium im Interdisziplinären Graduiertenkolleg „Gender & Bildung“ an der Universität Hildesheim, gefördert aus Mitteln des Professorinnen-Programms und des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur.

04/2013 – 09/2013: Assistenzstelle bei Prof. Dr. Bruno Hildenbrand am Institut für Soziologie der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Arbeitsgebiet Mikrosoziologie, Sozialisationstheorie und Qualitative Methoden.

08/2008 – 12/2012: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozialwissenschaften der Universität Hildesheim im Evaluationsprojekt „Wege finden – gestärkt Erwachsen werden“ unter der Leitung von Prof. Dr. Michael Corsten.

08/2005-07/2008: Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Teilprojekt C3 „Individuelle Ressourcen und professionelle Bewältigung von Systemumbrüchen in kontrastierenden ländlichen Milieus in Ost- und Westdeutschland“ unter Leitung von Prof. Dr. Bruno Hildenbrand, Sonderforschungsbereich 580, Friedrich-Schiller-Universität Jena.

10/2000-07/2005: Magisterstudium an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Erziehungswissenschaft (Hauptfach), Soziologie (Nebenfach) und Psychologie (Nebenfach).

Publikationen

Monographien

  • Anja Schierbaum (2018): Herausforderungen im Jugendalter – wie sich Jugendliche biographischen und gesellschaftlichen Anforderungen zuwenden. Eine rekonstruktive Studie zu weiblicher Adoleszenz und Sozialisation. Weinheim: Beltz Juventa.

Handbücher

  • Jutta Ecarius, Anja Schierbaum (2022): Handbuch Familie. Band 1: Gesellschaft und differentielle Felder. 2., aktualisierte und überarbeitete Auflage. Wiesbaden: Springer VS.
  • Anja Schierbaum, Jutta Ecarius (2022): Handbuch Familie. Band 2: Bildung, Erziehung und sozialpädagogische Arbeitsfelder. Wiesbaden: Springer VS.

Herausgeberbände

  • Dominik Krinninger, Jutta Ecarius, Matthias Euteneuer, Uwe Uhlendorff, Anja Schierbaum (i.V., Herbst 2025). Theorien der Familie. Wiesbaden: SpringerVS.

  • Tobias Franzheld, Anja Schierbaum, Martin Grosse (in Vorbereitung, Herbst 2025). Familien und (Sozial-)Pädagogik. Zentrale Theorieperspektiven auf Familie. Bielefeld: wbv.

  • Paul Eisewicht, Marcel Eulenbach, Carsten Heinze, Anja Schierbaum (in Vorbereitung, Herbst 2025): Jugend als zeit- und gesellschaftsdiagnostisches Phänomen. Weinheim und München: BeltzJuventa

  • Karin Bock, Tobias Franzheld, Cathleen Grunert, Katja Ludwig, Nicolle Pfaff, Anja Schierbaum, Wolfgang Schröer (2024): Pädagogische Institutionen des Jugendalters in der Krise. Wiesbaden: Springer VS.
  • Anja Schierbaum, Miriam Diederichs, Kristina Schierbaum (2024): Kind(er) und Kindheit(en) im Blick der Forschung. Zentrale theoretische Figuren und ihre empirische Erkundung. Wiesbaden: VS.
  • Anja Schierbaum, Jutta Ecarius, Dominik Krinninger, Uwe Uhlendorff (2023): Familie, wozu? Perspektiven Erziehungswissenschaftlicher Familienforschung. Wiesbaden: Springer VS.
  • Anja Schierbaum, Ronnie Oliveras, Jan Frederik Bossek (2023): Erziehung, quo vadis? Theorien und Forschungen über Erziehung und Aufwachsen auf dem Prüfstand. Weinheim und München: BeltzJuventa.
  • Thorsten Fuchs, Anja Schierbaum, Alena Berg (2020). Jugend, Familie und Generationen im Wandel. Wiesbaden: Springer VS.
  • Dorothea Christa Krüger, Holger Herma, Anja Schierbaum (2013). Familie heute. Weinheim: BeltzJuventa.

Buch- und Zeitschriftenbeiträge

  • Anja Schierbaum (i. V.). Genogrammanalysen in der qualitativen Gesundheitsforschung. In: J. Jellen, H. Ohlbrecht & A. Seltrecht (Hrsg.). Qualitative Gesundheitsforschung. Ein kritisches Handbuch. Wiesbaden: SpringerVS.
  • Anja Schierbaum (i.V.). Jugend und Familie. Über Generationenbeziehungen und Generationenverhältnisse. In: Soziale Passagen, Schwerpunktheft „Generationen“, hrsg. K. Bock & R. Braches-Chyrek, Heft 2/2024.
  • Anja Schierbaum, Tobias Franzheld (2025). Was macht Familie aus? Überlegungen zum Verhältnis von Familie und (sozial)pädagogischen Institutionen. In: SozialExtra, Schwerpunktheft „Familienorientierung in Kita- und Schulsozialarbeit“, hrsg. B. Lochner & Martina Richter, Heft 6/2024.
  • Kristina Schierbaum, Anja Schierbaum (i.E.). Wissen ist Macht – Töchter ‚geschlagener Helden‘ und lebensreformbewegter Kämpferinnen auf ihrem Weg zu höherer Bildung und der Akademisierung sozialer Arbeit. In: C. Füssenhäuser, S. Maurer, E. Schimpf, G. Stecklina & S. Toppe (Hrsg.). Geschlechterdimensionen in Geschichte und Geschichtsforschung (zu) Sozialer Arbeit. Weinheim: BeltzJuventa.
  • Anja Schierbaum (2024): Familienbeziehungen und ihre Bedeutung für die Individuierungsgeschichte Jugendlicher. Zur Arbeit mit Genogrammen in der Forschung. In: M. Borcsa & I. Daure (i.E.): Genogramme in systemischer Praxis. Ein Handbuch. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
  • Anja Schierbaum (2024): Jugend und Krisen: Zur Bewährungssuche in der Adoleszenz als Antwort auf den ‚Unstetigkeitscharakter des Lebens‘. In: K. Bock, T. Franzheld, C. Grunert, K. Ludwig, N. Pfaff, A. Schierbaum & W. Schröer (Hrsg.): Pädagogische Institutionen des Jugendalters in der Krise. Wiesbaden: Springer VS.
  • Kristina Schierbaum, Anja Schierbaum (2024): A Reminiscence to Janusz Korczak – About the way of treatment Jewish Children in Warsaw Ghetto. In: E. Kleinau, B. H. Borge, I. C. Mochmann (Hrsg.) (i.E.): Children and Youth at Risk in Time of Transition.
  • Anja Schierbaum (2023): Die strukturale Triade und ihre Relevanz für die erziehungswissenschaftliche Familienforschung. In: A. Schierbaum, J. Ecarius, D. Krinninger, U. Uhlendorff (Hrsg.): Familie, wozu? Perspektiven Erziehungswissenschaftlicher Familienforschung. Wiesbaden: Springer VS, S. 37-55.
  • Anja Schierbaum (2023): Ausdrucksgestalten als Gegenstand der Sinnrekonstruktion. In: J. Ecarius, R. Oliveras (Hrsg.): Qualitatives Forschen in der Erziehungswissenschaft. Prozesse und Vieldeutiges. Opladen: Barbara Budrich, S. 59-78.
  • Anja Schierbaum, Kristina Schierbaum (2023): Biographieforschung und Generation. In: Nittel, D.; von Felden, H.; Mendel, M. (Hrsg.): Handbuch Erziehungswissenschaftliche Biographieforschung und Biographiearbeit. Weinheim: BeltzJuventa, S. 374-389.
  • Tobias Franzheld, Anja Schierbaum (2022): Neue Beobachtungsordnungen im Kinderschutz – familiale Distanzierungen und öffentliche Kritikperspektiven. In: B. Hünersdorf, G. Breidenstein, J. Dinkelaker, O. Schnoor, T. Tyagunova (Hrsg.): Going Public? Erziehungswissenschaftliche Ethnographie und ihre Öffentlichkeit, Wiesbaden: Springer VS, S. 69-86.
  • Anja Schierbaum (2022): Zur Geschichte von Familie und Gesellschaft. In: Ecarius, Jutta; Schierbaum, Anja (Hrsg.): Handbuch Familie. Band 1: Gesellschaft und differentielle Felder. 2., aktualisierte und überarbeitete Auflage. Wiesbaden: Springer VS, S.3-27.
  • Anja Schierbaum (2020): Familie – eine besondere Beziehungs- und Lebensform. Zur Geschichte der ‚modernen‘ Familie. In: A.-C. Schondelmayer, C. Riegel, S. Fitz-Klausner, S. (Hrsg.): Familie und Normalität. Opladen: Barbara Budrich, S. 43-60.
  • Tobias Franzheld, Anja Schierbaum (2020): Erziehungskrisen. In: Sozialer Sinn, 21. Jg., Heft 2/2020, Themenheft „Erziehung“, S. 241-265.
  • Anja Schierbaum, Jan Frederik Bossek (2020): Lebensphasen. In: S. Schinkel, F. Hösel, S.-M. Köhler, E. Schilling, J. Schreiber, M. Zschach (Hrsg.): Zeit im Lebensverlauf. Glossar. Bielefeld: transcript, S. 191-196.
  • Anja Schierbaum, Tobias Franzheld (2020): Jugendbiographische Herausforderungen in der späten Moderne. In: T. Fuchs, A. Schierbaum, A. Berg (Hrsg.): Jugend, Familie und Generationen im Wandel. Wiesbaden: VS, S. 25-41.
  • Anja Schierbaum (2020): Adoleszenz. In: L. Puchert, M. Neubauer, A. Schwertfeger (Hrsg.): Jugend im Blick der erziehungswissenschaftlichen Forschung – Perspektiven, Lebenswelten und soziale Probleme. Opladen, Berlin, Toronto: Budrich, S. 62-71.
  • Anja Schierbaum (2020): Forschung zu Jugend – Was ist das spezifisch »Erziehungswissenschaftliche« an Jugendforschung? In: K. Bock, C. Grunert, N. Pfaff, W. Schröer (Hrsg.): Erziehungswissenschaftliche Jugendforschung. Wiesbaden: Springer VS, S. 53-74.
  • Anja Schierbaum, Michael Corsten (2020): Jugend und Biographie – Zur längsschnittlichen Untersuchung von Herausforderungen im Jugendalter. In: S. Thiersch (Hrsg.): Qualitative Längsschnittforschung – Bestimmungen, Forschungspraxis und Reflexionen. Barabara Budrich, S. 201-219.
  • Anja Schierbaum (2019): Was Mädchen sich zutrauen. In: Schüler. Wissen für Lehrer 2019, S. 62-64.
  • Anja Schierbaum (2019): Jugend ein biographisches Projekt. In: H. Willems, A. Heinen, C. Wiezorek (Hrsg.): Entgrenzung der Jugend und Verjugendlichung der Gesellschaft. Zur Notwendigkeit einer Neuvermessung jugendtheoretischer Konzeptionen. Tagungsband der Sektionstagung Jugendsoziologie. Weinheim und München: Beltz Juventa, S. 102-117.
  • Kristina Schierbaum, Anja Schierbaum (2019): Verborgenheit – Tabu Jugendwerkhof. In: A. Neuber, F. Zahradnik (Hrsg.): Geschlossene Institutionen – geschlossene Gemeinschaften. Weinheim und Basel: Beltz Juventa, S. 67-90.
  • Jutta Ecarius, Anja Schierbaum (2018): Familie. In: H.-U. Otto, H. Thiersch, R. Treptow, R. (Hrsg.): Handbuch Sozialarbeit/Sozialpädagogik. München: Ernst Reinhardt, S. 374-383.
  • Michael Corsten; Anja Schierbaum (2017): Habitusgenese und bildungsbiographische Selbstelimination. In: S. Lessenich (Hrsg.): Geschlossene Gesellschaften. Verhandlungen des 38. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Bamberg 2016. (Online-Publikation, erschienen 30.9.2017).
  • Anja Schierbaum (2016): Die Genogrammarbeit – Zur Rekonstruktion der Familiengestalt über Generationen. In: K. Böker,  J. Zölch (2016): Intergenerationale Qualitative Forschung. Theoretische und methodische Perspektiven. Wiesbaden: VS, S. 147-171.
  • Anja Schierbaum (2012): Eine Minimalskizze der Entwicklung von Familie, Familienleitbildern und Familienformen. In: C.D. Krüger, H. Herma, A. Schierbaum (2012): Familie(n) heute. Entwicklungen, Kontroversen, Prognosen. Weinheim und München: Beltz Juventa, S. 52-72.
  • Karl Friedrich Bohler, Anja Schierbaum (2010): Professionelles Fallverstehen, fachliche Standards der Sozialen Arbeit im Hilfeverlauf. In: Zeitschrift für Sozialpädagogik (ZfSp), 8. Jg. 2010, Heft 1, S. 61-97.
  • Anna Engelstädter, Anja Schierbaum (2008): Grenzen professionellen Handelns im virtuellen Raum. In: Sozialwissenschaftliches Journal, 2008, Heft 6, S.79-98.
  • Anja Schierbaum (2006): Konzepte, Strukturen und Zahlen der Pflegekinderhilfe in Ostdeutschland bis 1990 und deren Entwicklung bis heute - Eine Expertise im Rahmen des Projektes Pflegekinderhilfe (PKH), DJI München, 2006

Vorträge

  • 11/2024: Organisation Filmischer Themenabend zu „Gewalt in Familien. Gewalt in der Erziehung. Gewalt gegen Kinder.“ HINTER GUTEN TÜREN gemeinsam mit Tobias Franzheld & Carolin Neubert – Filmvorführung und Diskussion mit Carsten Nöthling (Kinderschutzbund Thüringen), Heike Rosenbauer (FH Erfurt) & Thomas Volland (Perspektiv e.V. Erfurt), Universität Erfurt, 20.11.2024.
  • 10/2024: Vortrag zu „Familien und Soziale Arbeit. Über den Eigensinn von Familie und ihr Verhältnis zu Institutionen der Kinder- und Jugendhilfe “. Fachtag „Soziale Arbeit   Heute und Morgen - Familienbildung und Frauenpolitik im Blick“, Fachtag des Vereins „Frauen- und FamilienZentrum Erfurt e.V.“, Kleine Synagoge Erfurt, 22.10.2024.
  • 09/2024: Vortag „Resiliente Jugend? Strategien der Krisenbewältigung im Jugendalter“ gemeinsam mit Tobias Franzheld. Workshop Session „Doppelte Kontingenz? Vulnerabilität und Adoleszenz im Zeitalter multipler Krisen“. Congress of the Swiss Sociological Association 2024, 09.-11.09.2024, Muttenz (CH).
  • 06/2024: Organisation der Tagung „Theorien der Familie. Konzeptionelle Überlegungen und empirische Zugänge“ des Netzwerks „Erziehungswissenschaftliche Familienforschung“ (EWIFF) gemeinsam mit Dominik Krinninger, Jutta Ecarius und Matthias Euteneuer, vom 07. bis 08.06.2024 an der Universität Osnabrück.
  • 03/2024: Vortrag „Krisen als Rahmenkonzept familialen Aufwachsens“. Session Overview „Außerordentliche familiale Krisen. Fallrekonstruktive Zugänge zu problematischen Aspekten des Aufwachsens“, 29. DGfE-Kongress, 10.-13.03.2024, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, 13.03.2024, Universität Halle.
  • 02/2024: Vortrag „Wissen ist Macht. Frauen der polnischen Intelligencia um 1900 – Zur Erinnerung an die polnischen Pädagoginnen Jadwiga Sczawinska Dawidowa und Helena Radlinska“. Frauenbildung im 20. Jahrhundert. Tagung der AG Historische Sozialpädagogik/Soziale Arbeit „Geschlechterdimensionen in Geschichte und Geschichtsforschung (zu) Sozialer Arbeit“ an der Hochschule RheinMain vom 22.-24.02.2024, 23.02.2023, Hochschule RheinMain.
  • 11/2023: Vortrag „Die Familie – Historische und aktuelle Bezüge, theoretische Perspektiven und empirische Befunde zu einer besonderen Beziehungs- und Lebensform“ im Rahmen der AAE-Vorlesung im Herbstsemester 2023, 24.11.2023, Universität Bern.

 

Eine vollständige Publikationsliste finden Sie hier [Stand: Januar 2025] 

 

Mitgliedschaften

Lehrveranstaltungen

WiSe 2024/25
▪ Vertiefung in die Sozialpädagogik (I): Zur Geschichte und Theorien sozialpädagogischen Denken und Handelns (Bachelorseminar)
▪ Vertiefung in die Sozialpädagogik (II): Kasuistik, Fallverstehen und Fallarbeit. Zur Methodenfrage in der Sozialpädagogik und Sozialen Arbeit. (Bachelorseminar)
▪ Von der Idee zum Bachelorprojekt in der Sozialpädagogik (Bachelorseminar)
▪ Von der Idee zum Bachelorprojekt in der Sozialpädagogik (Bachelorseminar)
▪ Beratung und Beratungsforschung (Masterseminar)
▪ Beratung als kommunikatives Handeln (Masterseminar) 

SoSe 2024
▪ Vertiefung in die Sozialpädagogik (I): Zur Geschichte und Theorien sozialpädagogischen Denken und Handelns (Bachelorseminar)
▪ Vertiefung in die Sozialpädagogik (II): Kasuistik, Fallverstehen und Fallarbeit. Zur Methodenfrage in der Sozialpädagogik und Sozialen Arbeit. (Bachelorseminar)
▪ Von der Idee zum Bachelorprojekt (Bachelorseminar) (zweizügig)
▪ Jugend und Institutionen. Biographische Verläufe von Selbstmelder:innen in der Inobhutnahme. (Masterseminar)
▪ Forschungskolloquium zur Masterarbeit (Masterseminar) 

WiSe 2023/24
▪ Grundfragen pädagogischer Beratung im Feld schulischer Erziehung und Bildung (Masterseminar)
▪ Soziologische und sozialpädagogische Erklärungs- und Handlungsansätze (Masterseminar)
▪ Arbeits- und Forschungsfelder der (Sozial)Pädagogik (Masterseminar)
▪ Von der Idee zum Bachelorprojekt (Bachelorseminar)
▪ Vertiefung in die Sozialpädagogik: Kasusitik, Fallverstehen und Fallarbeit. Methoden sozialpädagogischen Fallverstehens (Bachelorseminar)
▪ Familie als Ort sozialisatorischer Interaktion (Masterseminar)