Kataloge für Historische Drucke

Inkunabeln

Die Inkunabeln der Forschungsbibliothek Gotha sind online erfasst, zu einem geringen Teil mit Provenienzen. Von einigen Inkunabeln sind auch die Einbände erfasst.

Drucke von 1501 bis 1850

Die Drucke des 16. und 17. Jahrhunderts sind vollständig online (einschließlich VD16, VD17) nachgewiesen, zu einem geringen Teil mit Provenienzen. Die Drucke des 18. Jahrhunderts und der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts sind nur zum Teil online (einschließlich VD18) nachgewiesen, zu einem geringen Teil mit Provenienzen. Für die Drucke des 18. und 19. Jahrhunderts muss außerdem der bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts geführte, digitalisierte und online durchsuchbare Alphabetische Katalog der Herzoglichen Sammlung bzw. der Systematische Katalog genutzt werden. Die Systematik der Herzoglichen Sammlung ist online durchsuchbar. Die Datenbank ›Deutschsprachige illustrierte Handschriften des Mittelalters‹ hat das Ziel, alle bis ca. 1520 entstandenen Handschriften zu beschreiben, in denen deutsche Texte gemeinsam mit Bildern überliefert sind. Sie enthält auch einige hundert Beschreibungen zu historischen Drucken, darunter auch solche aus den Sammlungen der FB Gotha.

Hier finden Sie Benutzungshinweise zu den historischen Bandkatalogen der Herzoglichen Sammlung der Forschungsbibliothek Gotha.

Schulschriften

Nur ein Teil der Schulschriften, die in der Schulschriften-Sammlung und über den gesamten Bibliotheksbestrand verstreut sind, ist online erfasst. Ein alphabetisches Verzeichnis der Schulschriften-Sammlung (Signatur S), die vom 18. bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts reicht, ist online recherchierbar.

Dissertationen

Die Dissertationen des 16. und 17. Jahrhunderts sind vollständig online (einschließlich VD16 und VD17) erfasst, die Dissertationen des 18. Jahrhunderts nur teilweise. Die noch nicht online erfassten Dissertationen müssen über den Alphabetischen Katalog der Herzoglichen Sammlung und den Alphabetischen Dissertationen-Katalog recherchiert werden.

Leichenpredigten

Die Leichenpredigten des 16. und 17. Jahrhunderts sind vollständig online (einschließlich VD16 und VD17) erfasst, die Leichenpredigten des 18. Jahrhunderts nur teilweise. Die noch nicht online erfassten Leichenpredigten müssen über den Alphabetischen Katalog der Leichenpredigten, der digitalisiert und online durchsuchbar ist, recherchiert werden.

Gesangbücher

Die Gesangbuchsammlung des 16. bis 20. Jahrhunderts (Signatur Cant. spir) ist vollständig online erfasst (auch im VD 16 und VD17), zum Teil mit Provenienzen.