Sie diskutierten die Bedeutung von Guardinis Gegensatzlehre in ihrem geistesgeschichtlichen Kontext und mit Blick auf ihre Bedeutung für die Gegenwart. Zugleich wurde auf der Konferenz die erste englische Übersetzung dieses wichtigen Werkes diskutiert, die 2026 erscheinen wird. Ein Sammelband mit den Konferenzbeiträgen wird die Veröffentlichung der Übersetzung ergänzen. Organisiert wurde die Konferenz von Prof. Dr. Stephan van Erp, KU Leuven, Belgien, Prof. Dr. Philip McCosker, Australian Catholic University, Prof. Dr. Judith Wolfe, University of St. Andrews, Großbritannien, und Prof. Dr. Holger Zaborowski, Universität Erfurt. Sie wurde ermöglicht durch die großzügige Förderung der Heimatuniversitäten der Mitglieder des Organisationsteams und der Guardini Stiftung e.V., Berlin.


