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Sprachkunst und Religion - anderswo

TIERRA SANTA | ENIS MACI ÜBER EIN STÜCK HEILIGES LAND, DAS EIN FREIZEITPARK IN BUENOS AIRES IST

Texte zur Kunst (7.2.24):

Im dritten Beitrag zu „Texte zur City“ nimmt unsere Berlin Kolumnistin uns mit in den Süden, wohin man sich hier im fortgeschrittenen Winter gern sehnt. Doch genau diesen Ort hätten wohl wenige als Fernreiseziel favorisiert: Der christliche Themenpark Tierra Santa in Buenos Aires bildet biblische Szenen disneyesk nach. Jerusalem, von der Neuen Welt aus gesehen. Die Essayistin und Dramatikerin Enis Maci berichtet von einer grotesken Szenerie, die Bände spricht und einen kondensgestreiften Deutungshorizont ohne Hoheitsanspruch eröffnet.

Zum Beitrag auf Texte zur Kunst

Christine Lavant: "Herr, ich hab die Drangsal noch nicht satt." - Johanna Di Blasi auf RefLab.ch

Kurze Rede, langer Sinn: Die Sprachkunst des Elazar Benyoëtz - Judith Wipfler im SRF

Religion und Lyrik - Begleitende Netz-Anthologie zu DAS GEDICHT 25 (2017-2018)

Das Lyrikmagazin DAS Gedicht widmet sich in Ausgabe 25 (2018) dem Themenfeld Religion und Lyrik.

In einer begleitenden Online-Anthologie versammelt das Magazin 84 Gedichte.

Nachzulesen sind sie unter Religion und Lyrik.

Biblische Spuren in der modernen Lyrik - von Prof.in Dr.in Tanja Gojny

Das Thema der „Bibelrezeption in der modernen Lyrik“ impliziert einige Unschärfen, da die damit aufgerufenen Begriffe und Konzepte allesamt umstritten und nur schwer zu definieren sind. Dies gilt... hier geht's zum ganzen Beitrag 

Sprachkunst und Religion: Vorausgehende Projekte

literatur

Sprachkunst und Religion prägen die Kultur der postsäkularen Gesellschaft. Inwiefern, dazu untersuchen wir Praktiken und Kontexte an dieser Schnittstelle. Ein Schwerpunkt unserer Arbeit ist die Zusammenarbeit mit Schriftstellerinnen und Schriftstellern, insbesondere Lyrikerinnen und Lyrikern in Mitteldeutschland, die sich mit relgiösen Texten und Kontexten auseinandersetzen. Neben der Durchführung von literarischen Gesprächstreffen, Lesungen und Konzerten, untersucht die Forschungsstelle historische Zeugnisse und Schreibszenen an der Schnittstelle von Sprachkunst und Religion.