| Willy Brandt School of Public Policy

Studierende der Brandt School präsentieren Forschung auf der ECPR-Generalkonferenz

Studierende von Dr. habil. Patrick A. Mellos Projektgruppe "The Politics of UN Sactions" nahmen an einem gut besuchten akademischen Panel der Generalkonferenz des European Consortium for Political Research (ECPR) am 24. August 2020 teil.

Aufgrund der Coronavirus-Pandemie wurde die Veranstaltung, die ursprünglich in Innsbruck, Österreich, stattfinden sollte, vollständig als Online-Konferenz organisiert (eine Zusammenfassung ist auf der ECPR-Website zu finden).

Neben anderen Beiträgen umfasste das Panel auch zwei Beiträge von Studierenden der Brandt School. Neha Singh referierte über "The Relationship between the Effectiveness of the UN Targeted Sanctions and the Power of Targeted States" (ein gemeinsam mit Nada Ibrahim und Yuki Mukai verfasster Beitrag). Tornike Kikischwili referierte über "Targeted Sanctions: A Tool to Protect Human Rights? An Analysis of African Union, European Union, and United Nations Sanctions in Human Rights Violation Cases” (ein gemeinsam mit Afful Fosu, Patricia Loggetto und Diana Khasanova verfasstes Werk). Katharina Meissner (Universität Wien) fungierte als Diskutantin und Patrick A. Mello leitete das Podium.

Die 1970 gegründete ECPR ist die führende wissenschaftliche Vereinigung für Politikwissenschaftler in Europa mit über 300 institutionellen Mitgliedern (darunter die Willy Brandt School of Public Policy, Universität Erfurt) in fast 50 Ländern.

Als Einzelpersonen bei einer ECPR-Mitgliedsorganisation können Studierende der Willy-Brandt-Schule und der Universität Erfurt ein kostenloses Konto beim ECPR einrichten, um Informationen über Veranstaltungen, Stellenausschreibungen und allgemeine Neuigkeiten zu erhalten (hier anmelden).