Internationalisierung

Die Willy Brandt School of Public Policy bietet ein modernes Public Policy Curriculum an, das sich den Herausforderungen der globalen Welt stellt. Das Alleinstellungsmerkmal der Brandt School beruht auch auf den soliden Grundlagen ihrer nationalen und internationalen Kooperationen im Globalen Norden und im Globalen Süden sowie auf ihrer sehr vielfältigen internationalen Studentenschaft.
Die Internationalität der Brandt School baut auf dem starken Fundament auf, das durch die allgemeinen Internationalisierungsziele der Universität Erfurt zur Stärkung der
- die internationale Zusammenarbeit,
- die Mobilität von Studierenden und Lehrenden zu erhöhen und
- die Stärkung globaler Netzwerke und globaler Zusammenhänge.
In den letzten Jahren hat die Brandt School strategische Partnerschaften mit Think Tanks, zivilgesellschaftlichen Gruppen, internationalen NGOs und Ministerien in Deutschland aufgebaut. Aufbauend auf der mehr als zwanzigjährigen Erfahrung in der Zusammenarbeit wird die Brandt School ab 2022 formell mit akademischen Institutionen sowohl im globalen Süden als auch im globalen Norden zusammenarbeiten. Das Hauptziel dieser Kooperationen ist es, die Beziehungen zu Public Policy-Institutionen im Ausland zu stärken, indem ein regelmäßiger Austausch von Studierenden gefördert und der regelmäßige Austausch von Lehrkräften mit den Partnerinstitutionen unterstützt wird.
Programm für internationale Partnerschaften und Austausch
- Fachbereich für Öffentliche Politik, Central European University (CEU), Österreich.
Ab 2022 beginnt die Brandt School offiziell mit dem Erasmus-Austauschprogramm mit dem Department of Public Policy der CEU in Österreich. Der erste Studentenaustausch für das Wintersemester 2022/23 ist bereits im Gange, und zwei MPP-Studenten sind auf dem Weg zu einem Auslandssemester.
- Internationales Institut für öffentliche Politik und Management, Universität von Malaysia, Kuala Lumpur
- Hebrew Universität von Jerusalem, Israel.