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Engagiert statt ohnmächtig – Strategien für demokratische Resilienz

Unter dem Titel "Engagiert statt ohnmächtig – Strategien für demokratische Resilienz" laden Prof. Dr. Thorsten Thiel (Professur für Demokratieförderung und Digitalpolitik) und Dr. Hannah Vermaßen (Mitarbeiterin an der Professur für Politische Theorie) am Dienstag, 20. Januar, zu einer öffentlichen Podiumsdiskussion auf den Campus der Universität Erfurt ein. Beginn ist um 18 Uhr im Hörsaal 2 des Kommunikations- und Informationszentrums (KIZ). Der Eintritt ist frei.

Angesichts des Erstarkens autoritär-populistischer Bewegungen, eines zunehmenden Vertrauensverlusts in demokratische Institutionen und der wachsenden Polarisierung öffentlicher Diskurse rückt die Frage nach der Resilienz der Demokratie in Thüringen, Deutschland aber auch global verstärkt in den Fokus. Die Podiumsdiskussion im Januar soll die Möglichkeit eröffnen, verschiedene Perspektiven und Ideen kennenzulernen, wie wir unsere Demokratie besser aufstellen und schützen können. Auf dem Podium diskutieren drei Persönlichkeiten, die die Diskussion um resiliente Demokratie in den vergangenen Jahren entschieden geprägt haben: Katrin Göring-Eckardt, seit 1998 Mitglied im Deutschen Bundestag für die Partei Bündnis 90/Die Grünen – ehemalige Vizepräsidentin des Bundestags und eine der bekanntesten Stimmen für die Demokratie aus Thüringen; Max Steinbeis, Gründer des Verfassungsblogs, Initiator von dessen Thüringen-Projekt und Autor des Buches “Die verwundbare Demokratie” sowie Franziska Wittau, die Leiterin der Landeszentrale für Politische Bildung in Thüringen.

 

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