Dr. Dirk Schuck

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Wissenschaftlicher Mitarbeiter im SFB 294 "Strukturwandel des Eigentums", Teilprojekt A03 (Historisches Seminar)

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Dr. Dirk Schuck

Profil

Dirk Schuck ist derzeit Postdoktorand im Projekt "Besitz und Gewohnheit. Zur politischen Anthropologie von Eigentum in der westlichen Moderne", Teilprojekt im SFB "Strukturwandel des Eigentums". Seine Forschungsinteressen liegen auf den Feldern der Geschichte der Frühen Neuzeit, der Sozialgeschichte sowie Intellectual History des 18. Jahrhunderts, der Institutionensoziologie, der Politischen Ökonomie der Frühen Neuzeit, der Globalgeschichte des politischen Denkens sowie des frühneuzeitlichen Feminismus.

Publikationen

Monografien und Herausgaben

  • Neuherausgabe von John Locke, Gedanken über Erziehung, in der Philosophischen Bibliothek, Bd. 736, Hamburg 2020, Verlag Felix Meiner.
  • Die Verinnerlichung der sozialen Natur: zum Verhältnis von Freiheit und Einfühlung in der Sozialpsychologie des frühen Liberalismus bei Locke, Shaftesbury, Hume und Smith, Studien zum 18. Jahrhundert, Bd. 40, hg. von der Deutschen Gesellschaft zur Erforschung des 18. Jahrhunderts, Hamburg 2019, Felix Meiner.
  • Das Phänomen der Verdinglichung bei Georg Lukács und Theodor W. Adorno, Einführung mit ausführlichen Darlegungen zu Weber, Marx, Simmel und Freud, VDM 2010, Saarbrücken.

Lehre

  • WS 2017/18: BA-Seminar „Montesquieu: Geist der Gesetze“, Institut für Politikwissenschaften, Universität Leipzig
  • WS 2020/21: BA-Seminar „Markt und Moral: Neuzeitliche Ideengeschichte des Kapitalismus“, Seminar für wissenschaftliche Politik, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau
  • WS 2020/21: MA-Seminar „Aufklärung und Konservatismus: die Burke-Wollstonecraft-Kontroverse um die französische Revolution“, Seminar für wissenschaftliche Politik, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau