Postdoktorand Erfurter Forschungsstelle für Geoökonomie (EFGEo) (Willy Brandt School of Public Policy)
Sprechzeiten
Nach Vereinbarung per Mail
Besucheranschrift
Campus
Willy Brandt School of Public Policy
C19 – Forschungsbau „Weltbeziehungen“
Max-Weber-Allee 3
99089 Erfurt
Postanschrift
Universität Erfurt
Willy Brandt School of Public Policy
Postfach 90 02 21
99105 Erfurt
Postdoktorand (Staatswissenschaftliche Fakultät)
Sprechzeiten
Nach Vereinbarung per Mail
Besucheranschrift
Campus
Staatswissenschaftliche Fakultät
C19 – Forschungsbau „Weltbeziehungen“
Max-Weber-Allee 3
99089 Erfurt
Postanschrift
Universität Erfurt
Staatswissenschaftliche Fakultät
Postfach 90 02 21
99105 Erfurt
Forschungsbereich
Kurzvita
Jan Ickler ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und Post-Doc an der Universität Erfurt und koordiniert die Erfurter Forschungsstelle für Geoökonomie. In seiner Arbeit beschäftigte er sich schwerpunktmäßig mit der politischen Ökonomie des Extraktivismus und Akteurskonstellationen in rohstoffexportierenden Ländern. In seiner Dissertationsschrift analysierte er die Strategien wirtschaftlicher Eliten als Reaktion auf ein rohstoffbasiertes Entwicklungsmodell (2007-2017).
Forschung
Forschungsinteressen
- Politische Ökonomie und Geoökonomie
- Soziale Ungleichheiten und Elitensoziologie
- Natürliche Ressourcen, Extraktivismus und Entwicklung
- Lateinamerika, insbesondere die Andenregion
Projekte
Forschungsgruppe Sicherheit und Kapitalismus
Erfurter Forschungsstelle für Geoökonomie (EFGEo)
Die Forschungsstelle betreibt interdisziplinäre Grundlagenforschung zu zentralen Fragen der Geoökonomie. Sie verbindet Perspektiven aus Internationaler Politischer Ökonomie, Rechtswissenschaft, Internationalen Beziehungen, Konfliktforschung und Public Policy. Im Mittelpunkt steht die Analyse globaler Verschiebungen – von geopolitischen Konflikten über veränderte Handels- und Investitionsmuster bis hin zur wachsenden Versicherheitlichung ökonomischer Prozesse. Ziel ist es, diese Dynamiken nicht nur in ihren weltweiten Implikationen zu erfassen, sondern zugleich ihre Relevanz für Europa, Deutschland und Thüringen sichtbar zu machen.

