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Die Veranstaltung führt in die klassischen und aktuellen Themenfelder der Soziologie ein.
Module
B Sta 2012 SVSoz#01 // S 6LP ::-1::
B Sta 2012 SVSoz#02 // S 6LP ::::
B Sta 2012 SVSoz#03 // S 6LP ::-1::
B Sta 2012 SVSoz#04 // S 3LP ::-1::
B Sta 2012 SVSoz#05 // S 3LP ::::
B Sta 2012 SVSoz#06 // S 3LP ::-1::
Die Zeit zwischen dem Ende des II. Weltkrieges und dem Ende der bipolaren Welt 1989/91 war eine Hochzeit der soziologischen Theoriebildung in der westlichen Welt, die bis heute unser Verständnis einer soziologischen Perspektive auf gesellschaftliche Phänomene und Prozesse informiert. Selbst wenn sich die aktuellen Theoriedebatten eher kritisch auf den Diskurs der „modernen Soziologie“ beziehen, bleiben sie doch in diesem Bezug von den Vorgaben der modernen Soziologie abhängig. Noch die aktuellsten theoretischen Entwicklungen setzen daher zu ihrem Verständnis grundlegende Kenntnisse der klassischen und der modernen soziologischen Theoriebildung voraus. Die Veranstaltung gibt in eine systematische Dreischritt-Auflösung des normativen Funktionalismus-Nachfunktionalistische Pluralisierung – Theoretische Synthesen – einen Überblick und eine Einführung in diese Entwicklungen. Neben den Werken Talcott Parsons und R. K. Merton stehen der symbolische Interaktionismus, die Ethnomethodologie sowie die Ansätze von Anthony Giddens, Jürgen Habermas, Niklas Luhmann und Pierre Bourdieu im Mittelpunkt des Kurses. Die Veranstaltung baut auf der Vorlesung Soziologische Theorie I (Klassische Grundlagen) auf, ist aber auch ohne den vorherigen Besuch der letzteren belegbar. Wichtig ist nur ein intrinsisches Interesse an Fragen theoretischer Entwicklungen in der Soziologie/den Sozialwissenschaften.
Module
B Sta 2012 SVSoz#02 // S 6LP ::-1::
B Sta 2012 SVSoz#05 // S 3LP ::-1::
Die Lehrveranstaltung findet in englischer Sprache statt. Einführung in die theoretischen Grundlagen und Methoden des makrosoziologischen Vergleichs. Vermittlung von grundlegenden Kenntnissen und Fähigkeiten zur Anwendung und Handhabung der vermittelten Vergleichsmethoden und Probleme des makrosoziologischen Vergleichs. − Prinzipien der vergleichenden Analyse in der Soziologie − Das Big N- Small N-Problem − Formen der Fallanalyse, insbes. Ländervergleich − QCA-Methodology − FUZZY-Set-Logic − Probleme der Verwendung von Individual- und Aggregatdaten − Aggregat- und Individualdaten − Formen der Triangulation
The course will be held in English. Introduction to the theoretical basics and methods of macro-sociological comparison. Imparting basic knowledge and skills for application and Handling of the imparted comparison methods and problems of macro-sociological comparison. - Principles of comparative analysis in sociology - The Big N- Small N Problem - Forms of case analysis, especially country comparison - QCA methodology - FUZZY-Set-Logic - Problems with the use of individual and aggregate data - Aggregate and individual data - Forms of triangulation
Module/Modules
M Pub 2011 400BLM#04 // Ku 3LP ::-1::
M Pub 2020 603SPSEP#02 // S 3LP ::-1::
M Sta 2011 SPPGeTh#01 // S 6LP ::-1::
M Sta 2020 SWpSGT#01 // S 3LP ::-1::
M Sta 2020 SWwEM#02 // S 3LP ::-1::
M Sta 2020 SWwSoWi#02 // S 3LP ::-1::
MEd R 2014 FWSk07#01 // S 6LP ::-1::
Durch Soziale Bewegungen können Kollektive ihrer Unzufriedenheit und ihren Sorgen Ausdruck verleihen. Höufig besteht ein Zusammenhang zwischen den Anliegen und gesellschaftlichem Wandel oder unsicheren Zeiten. Verschiedene Handlungsformen, Anliegen und Zusammensetzungen von Sozialen Bewegungen machen die Bewegungslandschaft sehr abwechslungsreich. Die verschiedenen Ausgestaltungen Sozialer Bewegungen spiegeln sich in verschiedenen theoretischen Ansätzen zu ihrer Betrachtung wider. Das Seminar hat zum Ziel, in die theoretischen Grundlagen der Bewegungsforschung einzuführen und die Studierenden in die Lage zu versetzen, diese Grundlagen auf aktuelle Beispiele anzuwenden. Die Beispiele sind hier so gewählt, dass ein Zusammenhang zwischen Bewegungsanliegen bzw. Handlungsformen und sozialem Wandel oder Krisenzeiten auszumachen ist. Neben den inhaltlichen Grundlagen werden in Form regelmäßiger Teilnahme und Aufgaben auch die Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens vermittelt.
Module
B Sta 2012 SVSoz#02 // S 6LP ::-1::
B Sta 2012 SVSoz#03 // S 6LP ::-1::
B Sta 2012 SVSoz#05 // S 3LP ::-1::
Durch Soziale Bewegungen können Kollektive ihrer Unzufriedenheit und ihren Sorgen Ausdruck verleihen. Höufig besteht ein Zusammenhang zwischen den Anliegen und gesellschaftlichem Wandel oder unsicheren Zeiten. Verschiedene Handlungsformen, Anliegen und Zusammensetzungen von Sozialen Bewegungen machen die Bewegungslandschaft sehr abwechslungsreich. Die verschiedenen Ausgestaltungen Sozialer Bewegungen spiegeln sich in verschiedenen theoretischen Ansätzen zu ihrer Betrachtung wider. Das Seminar hat zum Ziel, in die theoretischen Grundlagen der Bewegungsforschung einzuführen und die Studierenden in die Lage zu versetzen, diese Grundlagen auf aktuelle Beispiele anzuwenden. Die Beispiele sind hier so gewählt, dass ein Zusammenhang zwischen Bewegungsanliegen bzw. Handlungsformen und sozialem Wandel oder Krisenzeiten auszumachen ist. Neben den inhaltlichen Grundlagen werden in Form regelmäßiger Teilnahme und Aufgaben auch die Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens vermittelt.
Prof. Dr. Frank Ettrich
Lisa-Marie Frühauf (M.A.)
Franziska Diller (M.A.)
Prof. Dr. Frank Ettrich
Lisa-Marie Frühauf, M.A.
Prof. Dr. Frank Ettrich
Lehrbeauftragter: Adrian Walch, M.A.
Prof. Dr. Frank Ettrich
Prof. Dr. Frank Ettrich
Prof. Dr. Frank Ettrich und PD Dr. Bettina Hollstein
Dr. Stefan Solleder
Prof. Dr. Frank Ettrich und Dr. Michael Kleineberg
Karina Becker
Carsten Damm
Dr. Stefan Solleder
Prof. Dr. Frank Ettrich
Prof. Dr. Frank Ettrich
Prof. Dr. Ettrich, Prof. Dr. Zoltán Hidas
Franziska Diller, M.A.
Prof. Dr. Frank Ettrich
Dr. Henri Band
Prof. Dr. Frank Ettrich
Prof. Dr. Frank Ettrich und Prof. Dr. Dietmar Herz
Prof. Dr. Frank Ettrich und Magno De Souza Karl
Dr. Henri Band
Franziska Diller, M.A.
Prof. Dr. Frank Ettrich
Dr. Henri Band
Prof. Dr. Frank Ettrich
Prof. Dr. Frank Ettrich und Prof. Dr. Dietmar Herz
Franziska Diller, M.A.
Franziska Diller, M.A. und Arif Rüzgar, M.A.
Prof. Dr. Frank Ettrich
Prof. Dr. Frank Ettrich und Prof. Dr. Florian Hoffmann
Prof. Dr. Frank Ettrich und Prof. Dr. Heike Grimm
Franziska Diller, M.A.
Prof. Dr. Frank Ettrich
Prof. Dr. Frank Ettrich und Franziska Diller, M.A.
Franziska Diller, M.A.
Prof. Dr. Frank Ettrich und Laura Held
Prof. Dr. Frank Ettrich und Dr. Johannes Oschlies
Eric Schröder, M.A.
Prof. Dr. Frank Ettrich
Eric Schröder, M.A.
Afra Kern, M.A.
Prof. Dr. Frank Ettrich
René Lenz M.A.
Dipl. Soz. Thomas Prennig
Prof. Dr. Frank Ettrich
Johannes Oschlies M.A.
Eric Schröder M.A.
Prof. Dr. Frank Ettrich
Prof. Dr. Frank Ettrich, Johannes Oschlies, M.A. und Eric Schröder, M.A.
Eric Schröder, M.A.
Afra Kern, M.A.
Prof. Dr. Frank Ettrich
Johannes Oschlies, M.A.
Hüsch, M.A. und Reifenröther, M.A.
Eric Schröder, M.A.
Prof. Dr. Frank Ettrich und Prof. Dr. Gerhard Wegner
Prof. Dr. Frank Ettrich
Afra Kern, M.A. und Stefan Waldheim, M.A.
Prof. Dr. Frank Ettrich
René Lenz, M.A.
Prof. Dr. Frank Ettrich
Prof. Dr. Frank Ettrich und Prof. Dr. Dietmar Herz
Stefan Waldheim, M.A.
Prof. Dr. Frank Ettrich
Prof. Dr. Frank Ettrich und Prof. Dr. Dietmar Herz
Prof. Dr. Frank Ettrich und Schmidt
Prof. Dr. Frank Ettrich und Bellmann
Stefan Waldheim, M.A.
Prof. Dr. Frank Ettrich
Stefan Waldheim, M.A.
Prof. Dr. Frank Ettrich und Cerami
Stefan Waldheim, M.A.
Universität Erfurt (Campus)
Nordhäuser Str. 63
99089 Erfurt
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