Die vom URMZ administrierten Rechner bzw. Laptops der Beschäftigten an der Universität Erfurt sind inzwischen auf Windows 11 umgestellt bzw. ersetzt worden. Personen, die ihre Windows-Endgeräte selbst administrieren, müssen das Upgrade auf Windows 11 selbst durchführen und werden gebeten, dies schnellstmöglich zu tun, um die IT-Sicherheit im Netz der Universität Erfurt nicht zu gefährden.
Das URMZ weist zudem darauf hin, dass die von Microsoft angebotene kostenneutrale Verlängerung der Sicherheitsupdates für Windows 10 für die selbstadministrierten Geräte nicht nutzbar ist. Diese ist nur für die Home-Version für Windows 10 verfügbar und nicht für die Enterprise-Version, die auf diesen Geräten genutzt wird.
Information zum Upgrade auf Windows 11 für selbstadministrierte Windows 10 Geräte:
Administratoren, die ihre Geräte eigenständig verwalten, können das Upgrade auf Windows 11 selbst durchführen, sofern die folgenden Voraussetzungen erfüllt sind:
Systemvoraussetzungen prüfen
Windows 11 erfordert bestimmte Hardware-Merkmale, darunter:
- TPM 2.0 (Trusted Platform Module)
- aktiviertes Secure Boot (BIOS)
- kompatible CPU gemäß Microsoft-Liste (https://learn.microsoft.com/de-de/windows-hardware/design/minimum/supported/windows-11-supported-intel-processors)
- Die Prüfung kann mit dem offiziellen PC Health Check Tool erfolgen (https://aka.ms/GetPCHealthCheckApp).
Datensicherung vornehmen
Vor dem Upgrade wird dringend empfohlen, ein vollständiges Backup aller relevanten Daten und Systemeinstellungen zu erstellen.
Windows Update
Wenn das Gerät die Voraussetzungen erfüllt, wird Windows 11 über die integrierte Windows Update-Funktion angeboten.
Der Vorgang kann unter Einstellungen > Update & Sicherheit > Windows Update gestartet werden.

