Sprachliche Bildung in mehrsprachigen Kontexten

Durch unsere immer globaler werdende Welt sind Themen wie Mehrsprachigkeit, Deutsch als Fremd- und Zweitsprache für uns alle aktuell. Auf interkulturelle Begegnungen müssen wir uns alle mit Blick auf unsere berufliche Zukunft vorbereiten.

Im Rahmen des Projekts „Sprachliche Bildung in mehrsprachigen Kontexten“ beschäftigen wir uns an der Universität Erfurt mit dieser Mehrsprachigkeit und den daraus folgenden Konsequenzen, die vor allem Lehramtsstudierende betreffen, da sie zunehmend sprachlicher Heterogenität in den Klassenzimmern begegnen. Aber auch in allen anderen Berufsfeldern wird die Zusammenarbeit deutlich internationaler und mehrsprachiger. Aus diesem Grund bitten wir Sie, liebe Studierende, uns mit Ihren bisherigen Erfahrungen zu helfen und den folgenden Fragebogen auszufüllen. Hauptziel unseres Projektes ist es, sinnvolle Konzepte zu erarbeiten, die hoffentlich auch Sie auf den Umgang mit sprachlicher und kultureller Heterogenität vorbereiten werden. 

Wie können Sie die Projektentwicklung am besten unterstützen? 

Indem Sie an unserem digitalen Fragebogen „Viele Sprachen, viele Kulturen - ein Klassenzimmer.“ teilnehmen.

Wie können Sie an der Onlinebefragung teilnehmen?

Klicken Sie einfach auf den Link https://www.umfrageonline.com/s/93e07fe und Sie können innerhalb der nächsten 14 Tage mit der Befragung beginnen. 

Was erwartet Sie bei der Befragung? 

Der Fragebogen besteht überwiegend aus Fragen mit vorgegebenen Antwortkategorien und wird nur wenige Minuten in Anspruch nehmen. Da wir Ihre eigenen Ideen und Anmerkung mit ins Projekt einfließen lassen wollen, steht Ihnen am Ende die Rubrik „Meine Anmerkungen zum Thema“ zur Verfügung. Dort können Sie Ihre Gedanken frei äußern.

Wie sieht es mit Ihren persönlichen Daten aus?

Alle erhobenen Daten werden selbstverständlich vertraulich und anonym behandelt und dienen nur dem genannten wissenschaftlichen Zweck. Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Unterstützung!

Ihr(e)

Prof. Dr. Dr. Csaba Földes,
Dr. Andrea Bambek und Laura Kuhlig, M.A.