Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat diesen Erfolg nun mit der Bewilligung einer zweiten Projektphase und einer Fördersumme von noch einmal 524.950 Euro belohnt. Ziel ist es, bis Ende September 2025 alle „Amploniana“-Handschriften zu digitalisieren. Die IIIF-fähigen Digitalisate werden open access in der von der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena entwickelten Digitalen Historischen Bibliothek Erfurt/Gotha präsentiert.