1. Alumni-Treffen 2017

Fünf Jahre MESH Studiengang an der Universität Erfurt. Eine tolle Gelegenheit, um sich wiederzusehen und gemeinsam auf das Studium zurückzublicken. Erstmalig hat der Lehrstuhl für Geschichte Westasiens seine Absolventinnen und Absolventen daher im Dezember 2017 zu einem internen Alumni-Treffen eingeladen. Nach der Ankunft der Alumni am Freitag und einem gemeinsamen Essen in einem libanesischen Restaurant, lag der Schwerpunkt der Veranstaltung auf einer Vorstellungs- und Diskussionsrunde am Samstag, die zusammen mit den eingschriebenen Studierenden in der kleinen Synagoge in Erfurt stattfand. Diskutiert wurden zentrale Aspekte wie die Erfahrungen mit dem Studiengang und Chancen, die sich aus der Qualifikation für mögliche Karrierewege ergeben, Vernetzungsmöglichkeiten und die zukünftige Gestaltung von Alumni-Treffen. Anschließend fand ein Alumni-Netzwerktreffen im Cafe Nerly statt, bei dem sich mehr Gelegenheit zum Austausch zwischen den Alumni bot.


Rückblickend bildete das erste Alumni-Treffen eine solide Basis für die Vernetzung und den Dialog unter den Absolventinnen und Absolventen und die Diskussion von möglichen Kooperationen zwischen dem Lehrstuhl und den Alumni in ihren neuen Tätigkeitsbereichen.

Rückblick der Alumnis auf das erste Alumni-Treffen

Philipp: „Das Alumni-Treffen war ideal zur Vernetzung und ermöglichte Einblicke in zahlreiche Lebenswege, die durch den Studiengang ermöglicht worden sind. Zur Verdeutlichung dieser zahlreichen Möglichkeiten und Weitergabe der persönlichen Erfahrungen an neue Absolventen und Studierende, sollte das Treffen gerne regelmäßig stattfinden.“

Christian: „Großartig organisiert! Es war eine wunderbare Gelegenheit sich fachlich und beruflich mit ehemaligen Wegefährten auszutauschen. Schönes Gefühl unter Menschen zu sein, die gleiche Erfahrungen
gemacht haben und Erlebnisse teilen.''

Felix: "Auch wenn viele verschiedene Studi-Generationen aufeinander gestoßen sind, die sich teilweise vorher nicht kannten oder gesehen haben, haben uns doch alle die Erfahrungen und Anekdoten im Libanon und am Lehrstuhl verbunden."