Der Schwerpunkt Sprache & Kommunikation wächst

Wir begrüßen ganz herzlich unsere neuen Mitarbeiterinnen an der Professur Inklusive Bildungsprozesse bei Beeinträchtigungen von Sprache und Kommunikation.

Seit März 2020 haben wir Verstärkung bekommen.

Wir freuen uns sehr, Dr. Amelie Abarca Heidemann als wissenschaftliche Mitarbeiterin an unserer Professur gewinnen zu können. Frau Abarca schloss 2003 ihr Diplom in Pädagogik an der Fakultät Rehabilitationswissenachaften, Fachgebiet Sprache und Kommunikation in Rehabilitation und Pädagogik der Universität Dortmund ab. Im Jahre 2009 promovierte Sie in Dortmund zum Thema „ Zur Förderung von in Armut lebenden Vorschulkindern in Ecuador. Gezielte Sprachförderung und diagnostische Longitudinalstudie.“ Sie hat seit 2010 als Dozentin an der Universität Quito in Ecuador unterrichtet und geforscht. Ihre Expertise liegt in den Bereichen 'Spracherwerb und mütterliche Feinfühligkeit bei Kindern in Risikobedingungen, Community Based Rehabilitation, Unterstützte Kommunikation (UK) sowie selektiver Mutismus'. 

Lisa Schäuble studierte grundständig den BA Deutsch als Fremd- und Zweitsprache mit den Nebenfächern Sprechwissenschaft und Phonetik an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Sie hat im Anschluss daran ihr Masterstudium der Klinischen Sprechwissenschaft an der Martin-Luther Universität Halle-Wittenberg erfolgreich im August 2019 abgeschlossen. Seit 1. März 2020 hat sie eine Qualifikationsstelle in unserem Arbeitsbereich inne. Das freut uns sehr! Das Thema Ihres Promotionsprojekts lautet
'Skala zur Verständlichkeit im Kontext (ICS-G) – Erhebung von Normdaten von Kinder mit und ohne Aussprachestörung mit der ICS digital (App)’

Ab dem 20.05.2020 wird uns Miriam Platte als Mutterschutz- und Elternzeitvertretung für Dr. Svenja Obry unterstützen. Frau Platte hat ihr Studium der Germanistik und Philosophie (BA) an der Goethe-Universität Frankfurt am Main absolviert. Im Anschluss daran schloss sie ihr Masterstudium der Klinischen Linguistik an der Philipps-Universität Marburg erfolgreich im August 2019 ab. Sie promoviert bei uns seit Februar 2020 im Forschungsprojekt 'Evidenzbasiertes Sprachtherapiekonzept für Kinder mit LKGS-Fehlbildungen im Vorschulalter - Entwicklung, formative Evaluation und Überprüfung der Therapieeffektivität’

Seit März 2020 unterstützt uns zudem unsere neue Assistentin Lea Fichtmüller, die nun zusammen mit Lena Herwig unsere Forschung und Lehre mit voranbringt.