Hier finden Sie Ankündigungen zu:
Darüber hinaus können Sie sich für den Erhalt von Informationen des zentralen Graduiertenservice anmelden.
Hier finden Sie den aktuellen Newsletter "Informationen des zentralen Graduiertenservice".
Gerne senden wir Ihnen Informationen des zentralen Graduiertenservice per E-Mail!
Diese erhalten Sie immer, wenn es Neuigkeiten gibt, zum Beispiel wenn das neue Programm der „Akademischen Qualifizierung und Weiterbildung“ veröffentlicht wird oder wenn Stipendien ausgeschrieben werden. Informationen werden höchstens einmal pro Monat versendet.
Um in den Verteiler aufgenommen zu werden, klicken Sie bitte auf diesen Linkund tragen Ihre E-Mail-Adresse in die Mailingliste ein. Anschließend erhalten Sie eine Nachricht, in welcher Sie Ihre E-Mail-Adresse noch einmal bestätigen müssen.
Sie können sich selbstverständlich jederzeit aus dem Verteiler austragen.
Bitte lesen Sie vor der Anmeldung die Hinweise zum Datenschutz!
Auf Anfrage der Universität Erfurt teilte das Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft (TMWWDG) mit, dass alle Promovierenden, die zum 01.12.2022 an einer deutschen Hochschule immatrikuliert waren, die Energiepreispauschale in Höhe von 200 Euro beantragen können.
Im ersten Gesetzentwurf waren die Promovierenden explizit ausgeschlossen; nach einem Änderungsantrag wurde der Absatz gestrichen. Das Gesetz wurde vom Bundestag bereits verabschiedet und soll am 21. Dezember 2022 in Kraft treten. Informationen zur Energiepreispauschale für Studierende (und Promovierende) sind auf der Website des BMBF zu finden.
Die bundesweit einheitliche Antragstellung zur Auszahlung der 200 Euro Einmalzahlung nach dem Studierenden-Energiepreispauschalengesetz (EPPSG) soll ab Mitte März für alle Antragsberechtigten möglich sein. Die Website www.einmalzahlung200.deinformiert über alle Fragen rund um die Auszahlung. Zudem gibt es auch eine Info-Hotline, bei der ganz individuelle Fragen gestellt werden können. Sie ist zu erreichen unter der Telefonnummer 0800 2623 003, dienstags bis donnerstags von 8 bis 16 Uhr und freitags von 8 bis 12 Uhr.
Im Rahmen des Programms „Akademische Qualifizierung“ werden unter anderem Workshops zu hochschuldidaktischen Themen und zu fächerübergreifenden Schlüsselkompetenzen angeboten. Weitere Informationen finden Sie hier.
Aufgrund der digitalen Revolution vervielfacht sich die Menge relevanter Informationen exponentiell und ist auch für gut organisierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaft-ler kaum mehr überschaubar. Andererseits steht an den deutschen Universitäten be-ständig weniger Zeit für eine gründliche Kenntnisnahme von Informationen zur Verfügung. So fehlt oft Zeit für die sorgfältige Lektüre dessen, was zu lesen gewünscht ist und/oder einfach nur erforderlich wäre. Entsprechend wird nun von klugen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern statt „close reading“ das „distant reading“ erwartet, in dem die Textmassen nicht mehr durch Lesen, sondern durch digitale Informationsverarbeitung bewältigt werden sollen.
Die Fritz Thyssen Stiftung will im Gegenzug zu solchen Phänomenen der Verknappung Geistes- und Sozialwissenschaftlern Zeit für gründliche Lektüre zur Verfügung stellen, die ThyssenLesezeit. Administrativ besonders stark eingebundene Funktionsträgerinnen und Funktionsträger deutscher Hochschulen (wie beispielsweise Rektor/innen bzw. Präsident/innen, Vizepräsident/innen bzw. Prorektorinnen, Dekan/innen, Leiter/innen von Exzellenzclustern) soll eine sechsmonatige Unterstützung nach dem Finanzierungsmodell no gain, no loss gewährt werden, um nach Beendigung der administrativen Verpflichtungen eine zügige Wiederaufnahme der eigenen Forschungstätigkeit zu ermöglichen. Bei der Lesezeit sollen zum einen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für ein Semester von ihren universitären Verpflichtungen freigestellt werden, um wieder für ihr jeweiliges Fachgebiet relevante Literatur rezipieren zu können. Zum anderen soll auch jüngerer Nachwuchs gefördert werden, der für sechs Monate die Professur ver-tritt. Bewerbungen werden nur in einer solchen Tandemform akzeptiert.
Einreichfrist: 31. August 2023
Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage der Fritz Thyssen Stiftung.
Seit dem 01. März 2023 bietet der DAAD wieder Förderungen für die Teilnahme an Kongressen und Vorträgen an.
Im Kongressreisenprogramm wird die aktive Kongressteilnahme, im Vortragsreisenprogramm eine Vortragstätigkeit außerhalb von Kongressen und Konferenzen gefördert. Die Ausschreibungen finden Sie unter www.daad.de/kongressreisen und www.daad.de/vortragsreisen.
Bei weiteren Fragen können Sie sich gerne an das DAAD-Infocenter wenden. Sie erreichen unsere Beraterinnen und Berater unter der Tel. 0228-882 180 zu den folgenden Zeiten: Montag bis Donnerstag 9 - 12 Uhr und 14 - 16 Uhr (MESZ), Freitag 9 – 14 Uhr (MESZ), oder via DAAD-Kontaktformular.
Das schreibzentrum.berlin bietet Promovierenden kostenlose Online-Schreibtage an. An jedem 1. Freitag im Monat, von 9:30 – 12:00 Uhr treffen sich Doktorand*innen mit Gleichgesinnten und werden beim Schreiben durch erfahrene Schreib-Coaches mit Hilfe von Moderationstechniken und Schreibübungen unterstützt.
Das Angebot richtet sich dabei an Promovierende aller Fächer und aller Schreibphasen. Der Teilnahmeeinstieg ist dabei individuell jederzeit möglich.
Anmeldung und weitere Informationen zum Angebot finden Sie hier.
Das "DocColloq", das 2018 an der Universität Trier von den wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen Camilla Haake und Natalie Tröller gegründet wurde, ist ein interdisziplinäres Netzwerk für Promovierende aller Fachrichtungen und aller institutioneller Anbindungen.
In regelmäßigen, digitalen Treffen über Zoom werden Promovierende aller Fachrichtungen aus ganz Deutschland zusammengebracht, um den Austausch zwischen Promovierenden und deren Vernetzung untereinander zu fördern und zu stärken. Gerade in Zeiten starker Vereinzelung aufgrund der Corona-Maßnahmen und der Digitalisierung von Lehre und Forschung hat sich dieses Austauschformat als sehr hilfreich erwiesen. Die Erfahrung hat gezeigt, dass Promovierende immer wieder vor den gleichen Problemen stehen, ungeachtet des Faches in dem sie promovieren, so die beiden Gründerinnen. Während der Treffen präsentieren bis zu drei Promovierende in jeweils 15-minütigen Kurzvorträgen ihre aktuelle Forschung. Im Anschluss daran wird gemeinsam diskutiert.
Eingeladen sind alle Promovierende, unabhängig davon, an welcher Universität oder Hochschule Sie promovieren, von Fachrichtung oder Stand der Promotion, und unabhängig davon, ob Sie Ihre Forschung selbst präsentieren, oder erst einmal nur zuhören möchten!
Interessierte werden gebeten, sich per Mail an doccolloq@uni-trier.de zu registieren. Ein Link für die Zoom-Veranstaltung wird zugesendet.