Die Forschungsstelle geht aus der „Forschungsgruppe Sicherheitskapitalismus“ hervor und widmet sich interdisziplinärer Grundlagenforschung an der Schnittstelle von Internationaler Politischer Ökonomie, Rechtswissenschaft, Internationalen Beziehungen, Konfliktforschung und Public Policy. Ein besonderes Augenmerk liegt darauf, die Forschungsergebnisse auf die spezifischen Gegebenheiten der europäischen, deutschen und thüringischen Wirtschaft zu beziehen.
Die beteiligten Wissenschaftler*innen – Prof. Dr. Oliver Kessler, Prof. Dr. Sophia Hoffmann, Prof. Dr. Michael Riegner und Prof. Dr. Andreas Goldthau – werden ihre Arbeit im Frühjahr 2025 aufnehmen.
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