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Von Charkiw nach Erfurt – Die Geschichte einer beeindruckenden jungen Frau

Krieg in Europa? Direkt vor ihrer Haustür? Das hätte sich Valeriia Ziziukina früher nicht vorstellen können. Und auch als im Februar 2022 die ersten Detonationen in ihrer ukrainischen Heimat Charkiw zu hören waren und die Mutter sie mitten in der Nacht aufweckte, dachte sie nicht, dass das der Beginn von etwas sein könnte, das ihr ganzes Leben und das des ukrainische Volkes verändern könnte. "Klar, es gab immer eine gewisse Bedrohung durch Russland, das die Ukraine nicht als souveränen Staat anerkennen wollte, aber dass Putin so weit gehen würde, das habe ich nie geglaubt", sagt die heute 23-Jährige. Und dann kamen Sie doch: die Bomben, die Zerstörung, der Hass, die Gewalt. Die "Front" war auf einmal nur 80 Kilometer von ihrem Schlafzimmer entfernt.

Was das Ganze mit der Universität Erfurt zu tun, erzählen wir in einem neuen Beitrag in unserem Campusblog "Ich mag meine Uni...".

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