Hintergrund ist, dass der Campus nördlich an den Saatzuchtbetrieb Rose grenzt. Dieser vertreibt demeter-zertifiziertes Saatgut und hat sich damit auch international einen Namen gemacht. Damit der Betrieb dieses Qualitätssiegel auch weiterhin tragen darf, hat sich das Gebäudemanagement mit der Inhaberin des Betriebs, Annegret Rose, dahingehend verständigt, auf dem Campus die zahlreich vorhandenen wilden Möhren zu reduzieren, um Saatgutkreuzungen zu verhindern. Dafür müssen nun die Blühwiesen rund um den Forschungsbau gemäht werden. Im Herbst 2025 soll dann eine angepasste Blumenmischung auf den Flächen gesät werden.