Internationale Gäste werden Bedeutung, Ästhetik und performative Praktiken des Monats der Trauer und Erinnerung v.a. der Schiit:innen weltweit erläutern, darstellen und diskutieren. Es ist die erste wissenschaftliche Veranstaltung dieser Art in Deutschland. Ein Workshop mit zwei Panels und einem gemeinsamen Ausklang findet in Kooperation mit der Kollegforschungsgruppe "Urbanity and Religion" und dem Nachwuchskolleg "Glocal Religiosities: Entanglements, Identities, Belongings" statt.
Das Global South Studies Center hat das Ziel, überfakultär die Potenziale sowie bestehende internationale Partnerschaften und Netzwerke zu Fragen des Globalen Südens an der Universität Erfurt zu bündeln und sie national und international weiter zu verorten und zu vernetzen. Es ist in seiner Ausrichtung singulär in Deutschland und das einzige Forschungscenter dieser Art in den neuen Bundesländern. Das mittelfristige Forschungsprogramm lautet "Relations, (Dis)Connections, Ruptures: On the Futurability of a Globalized World".
Für mehr Information siehe uni erfurt/go/global south