Wir begrüßen eine Gruppe amerikanischer Studenten, die von der RIAS-Kommission Berlin eingeladen wurden, um über die politischen Turbulenzen rund um die Trump-Regierung zu diskutieren. Was bedeuten Zölle, USAID-Kürzungen und Angriffe auf freiheitliche Institutionen für die transatlantische Zusammenarbeit - und wie werden diese Gräben vom globalen Süden aus gesehen?
Das Treffen bietet die Möglichkeit, Ideen auszutauschen, sich zu vernetzen und Fördermöglichkeiten trotz wachsender globaler Herausforderungen zu erkunden.
Die RIAS-Kommission Berlin fördert Studierende in den Bereichen Journalismus, Sozialwissenschaften und Public Policy. Sie wurde als transatlantische Initiative gegründet und ist mit Sendern wie dem DeutschlandRadio und der Deutschen Welle assoziiert.
Um sich anzumelden, senden Sie bitte eine E-Mail an kathrin.eisenhauer@uni-erfurt.de.