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"Die wahrlich tektonischen Verschiebungen in dieser Kirche waren nicht zu übersehen"

In Stuttgart ist am Wochenende der 102. Katholikentag zu Ende gegangen. Rund 27.000 Menschen waren dabei. 2018 waren es noch dreimal soviel.

Die Veranstalter machen die Skandale um sexuellen Missbrauch aber auch die Corona-Pandemie für den Rückgang verantwortlich. Und so prägten nicht nur die schweren Krisen weltweit sondern auch die Aufarbeitung der Skandale in der Kirche die fünftägige Veranstaltung. Mit dabei und auch aktiv in das Programm eingebunden waren Vertreterinnen und Vertreter der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Erfurt. Einer von ihnen ist der Liturgiewissenschaftler Prof. Dr. Benedikt Kranemann. Für unseren Blog "WortMelder" berichtet er von seinen Eindrücken.

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