Insgesamt 200 internationale Studierende simulierten im Rahmen der Veranstaltung vier Komitees der Vereinten Nationen: die Generalversammlung, den Wirtschafts- und Sozialrat sowie die UN-Umweltversammlung. Im Zentrum der Verhandlungen standen nachhaltige Entwicklung, indigene Völker und Umweltschutz. Dabei vertrat die Universität Erfurt, die als einzige deutsche Universität anwesend war und zugleich die größte Delegation stellte, in Kooperation mit dem Landesverband Nordrhein-Westfalen der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen überzeugend die Länder Australien, Kolumbien, Norwegen und Südafrika.
Nach ihrem Erfolg in Alberta bereiten sich die Erfurter Jungdelegierten nun bereits auf die nächsten MUN-Veranstaltungen 2018 vor: die Erfurter MUN-Konferenz EfMUN (19. bis 21. Januar) sowie die Konferenzen in London (23. bis 25. Februar) und New York City (18. bis 23. März).