Klingt einleuchtend. In kleineren Klassen gibt es einen besseren Betreuungsschlüssel und Lehrkräfte erleben weniger Belastung. Das müsste sich ja eigentlich positiv auf die Leistungen auswirken. Stimmt's oder stimmt's nicht?
Die kurze Antwort lautet: Jein.
Die ausführliche Antwort ist etwas komplexer und die kommt von Psychologin Jana Asberger, die sich mit Bildungsmythen auseinandersetzt und einige davon für unseren Forschungsblog WortMelder ausführlicher beleuchtet.
In Teil 2 schaut sie auf diesen Dauerbrenner bildungspolitischer Diskussionen: In kleinen Klassen lernen Schüler*innen besser (Blogbeitrag)