Informationen der Veranstalter
Was bedeutet es, Christ*in in Ostdeutschland zu sein – in einer Region, die stark säkular geprägt ist? Wie gehen unterschiedliche kirchliche Gruppen mit dieser Realität um? Welche Herausforderungen und Chancen ergeben sich für die evangelikale, evangelische und katholische Kirche in der Diaspora?
Diesen Fragen widmet sich unsere interkonfessionelle Podiumsdiskussion – offen, kritisch und dialogorientiert.
Die Veranstaltung wird von Studierenden der Katholisch-Theologischen Fakultät konzipiert und organisiert