Die international agierende Melton Foundation hat sich dem Ziel weltumspannender Zusammenarbeit verschrieben und fördert insbesondere junge Menschen, die sich für soziale Projekte engagieren, bei der globalen Vernetzung. Mit ihrem achtmonatigen Programm „Global Solvers Accelerator“ unterstützt die Stiftung künftige Führungspersönlichkeiten aus der ganzen Welt bei der Entwicklung von Schlüsselkompetenzen in den Bereichen globale Bürgerschaft, nachhaltige Entwicklung und kollektive Führung. Durch eine Mischung aus Online-Lernmodulen, projektbasierten Aufgaben, kollegialem Austausch und fachlicher Anleitung sollen die Teilnehmer*innen dabei unterstützt werden, mit ihren jeweiligen sozialen Initiativen noch stärker in die Gesellschaft zu wirken.
Für die Führungskräfte von morgen: Co-Lab Global Solvers Accelerator in Gotha
Das Co-Lab ist Teil des Global Solvers Accelerator Programms und bringt alle Teilnehmer*innen nun erneut am Forschungszentrum Gotha der Universität Erfurt zusammen, um Beziehungen zu vertiefen, Perspektiven auszutauschen und gemeinsam Lösungen in Echtzeit zu entwickeln. „Wir freuen uns auf spannende Begegnungen“, erklärt Dr. Benjamin Steiner vom Forschungszentrum Gotha, „denn die Veranstaltung ist mehr als nur ein Treffen. Sie stärkt die globale Gemeinschaft von Menschen, indem sie Raum für gemeinsames Lernen und kreative Problemlösungen schafft. Der Austausch mit den Forscherinnen und Forschern auf dem Campus Gotha bereichert das Programm außerdem um historische Perspektiven.“
Die Co-Lab-Teilnehmer*innen werden in der kommenden Woche ein vielfältiges Programm erleben – mit Vorträgen, Führungen, Workshops und Diskussionsrunden. Am Mittwoch ist ein Ausflug nach Erfurt geplant. Dort begrüßt auch die Willy Brandt School of Public Policy der Universität Erfurt die internationalen Gäste zu einem Austausch. Lena Kiesewetter, Geschäftsführerin der Brandt School: „Wir freuen uns, dass auch in diesem Jahr Studierende im Master of Public Policy mit eigenen Projekten im Global Solvers Accelorator vertreten sind und sich im Rahmen des Co-Labs zusätzlich die Möglichkeit einer breiteren Vernetzung zwischen Melton-Fellows und Social-Entrepreneurship-Studierenden der Brandt School ergibt.“
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