Im Rahmen der Filmreihe „Solidarität und Bevormundung – Die DDR und der Globale Süden“ wird der Film „Jenseits von Klein-Wanzleben“ des Regisseurs Andreas Dresen gezeigt. Die Dokumentation begleitet eine Sozialistische Brigade in Simbabwe. Damit erhalten die Zuschauer:innen einen zeitgenössischen Einblick die sogenannte Entwicklungshilfe der DDR. Als Gesprächspartner für ein anschließendes Filmgespräch wurde der Regisseur Andreas Dresen angefragt.
Die Filmreihe ist eine Kooperationsveranstaltung der DFG-Forschungsgruppe „Freiwilligkeit“ und der Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße.
Interessierte sind herzlich eingeladen! Bei Fragen wenden Sie sich gerne an Dr. Carsta Langner, Projektleiterin des DFG-Forschungsprojekts „Freiwilligkeit und Solidarität in der DDR und dem postsozialistischen Umbruch (1970 – 2000)“.

