Die Konferenz, die am 12. Januar mit einer Keynote des israelischen Forschers Zef Segal ihren Auftakt begeht, resümiert Forschungsdiskussionen, die sich aus dem Digitalisierungsprojekt ergeben haben und weist zudem über jene hinaus: Ein besonderer Fokus der Konferenz bildet das komplexe Wechselspiel von Territorialitätskonzepten und kartographischen Werken, das scheinbar eindeutige Setzungen oft infragestellt.
Die Veranstaltung findet hochschulöffentlich statt – es kann jedoch sein, dass aufgrund der begrenzten Räumlichkeiten und der volatilen pandemischen Situation Einschränkungen der Teilnahmemöglichkeiten vorgenommen werden müssen. Um an der Veranstaltung teilzunehmen, ist eine Registrierung per E-Mail an claudia.berger@uni-erfurt.de erforderlich.