Das Drittmittelprojekt geht auf eine Forschungsinitiative von Professor Dr. Ursula Lehmkuhl (Universität Trier) zurück. Die transatlantische Korrespondenz von rund 7.000 Briefen sowie damit in Verbindung ste-hende Kontextmaterialien und Transkriptionen werden in ca. 122.000 Aufnahmen digitalisiert. Erleichtert wird damit die wissenschaftliche Arbeit über das Leben, die Nöte und die Veränderungen im Zuge der Auswanderung von Deutschland in die USA im Zeitraum von 1830 bis 1930.