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Nachgefragt: Braucht es eine Neujustierung von Philosophie und Ideengeschichte angesichts der planetaren Krise?

Die Auswirkungen der weltweiten Klimaveränderungen sind omnipräsent. Kaum ein Tag vergeht, an dem die Nachrichten nicht über die Klimakrise berichten. Naturwissenschaftler, Ingenieure, Politiker diskutieren, wie sie, wenn schon nicht zu verhindern, dann doch wenigstens aufzuhalten ist. Aber auch in den Geisteswissenschaften kommt das Thema auf den Tisch. Am Forschungszentrum Gotha der Universität Erfurt hat jetzt ein Workshop stattgefunden, der den Auftakt einer längerfristigen Beschäftigung mit der Klimakrise aus der Perspektive der Wissensgeschichte bilden soll.

Die Wissenschaftler*innen fragen dabei konkret nach der Notwendigkeit einer Neujustierung von Philosophie und Ideengeschichte im Zeichen der planetaren Krise. Für unseren Forschungsblog "WortMelder" haben wir mit Prof. Dr. Martin Mulsow, dem Direktor des Forschungszentrums, darüber gesprochen.

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